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FC Bayern München: FCB-Flirt günstiger als gedacht? Eberl schaut genau hin

Der FC Bayern München soll einen Youngster genau ins Visier genommen haben. Nun kommen neue pikante Details ans Licht.

© IMAGO/Colorsport

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Beim FC Bayern München bahnt sich im kommenden Sommer ein Umbruch an, die Münchener wollen sich auf einigen Positionen verstärken und frischen Wind in die Mannschaft bringen. Die ersten Transferziele sind dabei schon ausgemacht worden.

Unter anderem soll der FC Bayern München an Dean Huijsen großes Interesse haben. Der junge Spanier zählt zu den größten Shootingstars Europas, lieferte eine ganz starke Saison in England ab. Mit Blick auf einen möglichen Wechsel im Sommer kommt nun ein wenig Verwirrung auf.

FC Bayern München: Verwirrung um Transfer-Flirt

Vor knapp einem Jahr galt Huijsen noch als großes Talent, das wohl nicht viele Fans auf dem Schirm hatten. Mittlerweile zählt er zu den vielversprechendsten Nachwuchsspielern des Kontinentes. Mit einer herausragenden Saison bei Bournemouth hat er sich auf das Radar der ganz großen Klubs wie den Bayern gespielt.

Laut „Bild“ habe der deutsche Rekordmeister ein genaues Auge auf Huijsen geworfen. Demnach wollen die FCB-Bosse den Youngster als Verstärkungen für die Innenverteidigung an Land ziehen. Doch um eine mögliche Ablöse für den 19-Jährigen kommt es mehr und mehr Verwirrung auf.

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Laut deutschen und englischen Medien soll Huijsen in seinem Arbeitspapier in Borunemouth eine Ausstiegsklausel von knapp 60 Millionen Euro besitzen – eine Monster-Summe für den spanischen Nationalspieler. Aus Spanien hört man jedoch eine ganz andere Summe.

Ablöse niedriger als gedacht?

Wie das spanische Portal „Don Balon“ nun schreibt, soll Huijsen schon für 35 Millionen Euro wechseln dürfen. Bei dieser Summe dürften sich die Bayern und andere Interessenten wohl schon eher die Hände reiben. Die letztliche Summe dürfte für die Bemühungen der Bayern eine große Rolle spielen.


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60 Millionen Euro für einen Defensiv-Akteur, der zu Beginn wohl noch gar nicht gesetzt wäre, wären eine enorme Investition, 35 Millionen Euro würde man, vor allem mit Blick auf das Potenzial Huijsens, sicherlich auf den Tisch legen wollen und können.