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Wie Kylian Mbappé seinem Kumpel Ousmane Dembélé „Streik-Hilfe“ gab, um von Borussia Dortmund wegzukommen

Wie Kylian Mbappé seinem Kumpel Ousmane Dembélé „Streik-Hilfe“ gab, um von Borussia Dortmund wegzukommen

Barcelona. 

Noch immer reagieren die Fans von Borussia Dortmund allergisch auf den Namen Ousmane Dembélé. Die Art und Weise, wie sich der französische Nationalspieler aus seinem Vertrag beim BVB herauspresste, um zum FC Barcelona wechseln zu können, wird ihm so schnell kein Dortmunder verzeihen.

Dabei wurde dem Supertalent zwischenzeitlich wohl auch etwas mulmig, ob der Trainingsstreik eine gute Idee war. Wie schön, dass er mentale Unterstützung von einem streikerfahrenen Kollegen bekam. Kylian Mbappé, Nationalmannschaftsfreund von Dembélé, half dem Noch-Borussen, den Streik durchzustehen.

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„Er versuchte, mich zu beruhigen, als immer mehr Tage vergingen und der Wechsel nicht perfekt gemacht wurde“, so der 20-Jährige über Mbappe. „Er sagte mir, dass alles eine Frage der Zeit wäre. Er freut sich sehr für mich und war glücklich, als ich endlich unterschrieben hatte. Er wünscht mir nur das Beste – so wie ich ihm auch.“

Auch Mbappé hat in Sachen Streik so seine Erfahrungen. Vor dem Wechsel zu Paris Saint-Germain geriet er im Training mit Mannschaftskamerad Andrea Raggi aneinander. Den Befehl von Trainer Leonardo Jardim, den Platz zu verlassen, quittierte er mit einem Sitz-Streik. Daraufhin zog Jardim mit der Mannschaft auf einen anderen Trainingsplatz um und ließ Mbappé sitzen. (dso)