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Fans stocksauer – Klub-WM-Viertelfinale Real Madrid – BVB bringt sie zur Weißglut

Während des Spiels Real Madrid – BVB sind einige Fans von Borussia Dortmund mächtig sauer geworden. Dies hatte vor allem einen Grund.

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Schon vor dem Spiel Real Madrid – BVB war allen klar, dass sich Schwarz-Gelb im Vergleich zu den bisherigen Leistungen bei der Klub-WM deutlich steigern müsse, um gegen die Königlichen mithalten zu können. Sowohl in der Gruppenphase als auch im Achtelfinale gegen Monterrey (2:1) hatte sich Borussia Dortmund nicht von der besten Seite gezeigt.

Die Fans hatten gehofft, dass Schwarz-Gelb einmal mehr das „Top-Spiel-Gesicht“ herausholt und gegen einen starken Gegner deutlich besser zurechtkommt. Doch im Viertelfinale Real Madrid – BVB klappte dies nicht.

Schwarz-Gelb im Spiel Real Madrid – BVB ohne wirkliche Chance

In den vergangenen Jahren konnte sich Schwarz-Gelb auf eines stets verlassen: In großen Spielen gegen große Gegner tat man sich nie so schwer wie in der Bundesliga auf einen Sonntag gegen einen kleinen Gegner. Doch zum Leid der Fans verpuffte dieser Effekt im Viertelfinale der Klub-WM.

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Denn über weite Strecken der Partie war der BVB chancenlos gegen Real. Schwarz-Gelb war zu harmlos, defensiv zu anfällig. Man präsentierte sich auf der großen Bühne nicht, wie man es sich vorgestellt hatte. Dann für die Fans könnte das auch mit Blick auf den Transfermarkt eine Rolle spielen.

BVB gibt bei Klub-WM keine gute Figur ab

Vier durchwachsene Spiele gegen schwächere Teams und ein Auftritt gegen Real Madrid, bei dem man über weite Teile der Partie seine Grenzen aufgezeigt bekommen hat. „Das werden mögliche Neuzugänge auch sehen, wir präsentieren uns total unter Wert“, urteil ein BVB-Fan auf „X“. „Der nächste bodenlose Auftritt bei der Klub-WM, das ist so schlecht“, betont ein anderer Anhänger.


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Finanziell hat sich die Teilnahme an der Klub-WM ordentlich gelohnt, doch sportlich war das nicht allzu viel von Schwarz-Gelb. Die Spiele offenbarten die Baustellen im Kader – jetzt sind Lars Ricken, Sebastian Kehl und Co. gefragt, auf dem Transfermarkt nachzubessern.