Es ist bei den Dortmundern DAS Dauerthema neben dem anhaltenden Meisterkampf: Was wird aus Jude Bellingham? Die Zukunft des BVB-Stars ist noch immer ungeklärt, allerdings riecht es doch stark nach einem Wechsel zu Real Madrid.
Beinahe täglich sickern neue Details durch und neue Gerüchte kommen auf. Belastet die ungeklärte Situation um Jude Bellingham seine Mitspieler und den Trainer? Edin Terzic gibt darauf eine klare Antwort.
Jude Bellingham: Wann steht der Wechsel fest?
Darf man diversen Medienberichten glauben, ist der Wechsel zu den Königlichen nur noch eine Frage der Zeit. Unter der Woche berichtete „Sport 1“ beispielsweise, dass Verein und Spieler sich bereits geeinigt hätten. Gehalt und Laufzeit seien festgelegt.
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Lediglich die Einigung Reals mit Borussia Dortmund fehle jetzt noch, um den Deal über die Bühne zu bringen. Doch bis es so weit ist, werden sich Jude Bellingham und auch Trainer Terzic wohl noch so manche Frage über die Zukunft gefallen lassen müssen.
Terzic für Sportliches verantwortlich
Vor dem Spiel gegen Gladbach befragte Sky-Moderator Sebastian Hellmann Terzic zu dessen größten Star. Daraufhin antwortete Terzic klipp und klar: „Ich bin hier der Trainer, ich bin verantwortlich für sportliche Dinge, und ich bin verantwortlich, dass wir uns komplett auf die sportlichen Dinge fokussieren“, erklärte er.
Übersetzt: Terzic versucht das Thema Jude Bellingham von der Mannschaft fernzuhalten und will dazu auch öffentlich nicht viel sagen. „Und egal, ob ihr oder eure Kollegen uns versucht, davon abzulenken. Das werden wir nicht zulassen“, so der BVB-Trainer in aller Deutlichkeit.
Jude Bellingham trifft gegen Gladbach
Die Antwort auf alle Fragen gaben Bellingham und seine Kollegen auf dem Feld gegen Borussia Mönchengladbach. Borussia Dortmund gewann mit 5:2 gegen die Fohlen. Auf dem Weg dorthin half auch der Brite: Er traf per Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:0.
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Die übrigen Treffer steuerten Donyell Malen, Sebastien Haller (2x) und Giovanni Reyna bei. Gladbach kam zwischenzeitlich durch Ramy Bensebaini und Lars Stindl nochmal ran.