Im zweiten Spiel der Klub-WM gegen die Mamelodi Sundowns war es aus Sicht der BVB-Fans endlich so weit: Jobe Bellingham stand erstmals für Schwarz-Gelb in der Startelf. Nur vier Tage nach seinem Debüt gegen Fluminense (0:0) durfte der Youngster erstmals von beginn an ran.
Im Auftaktspiel gegen die Brasilianer wollte BVB-Coach Niko Kovac Jobe Bellingham noch nicht von Beginn an reinwerfen – vor allem, weil er noch etwas Eingewöhnungszeit bräuchte. Gegen die Mamelodi Sundowns durfte er dann von Beginn an ran und zahlte dieses Vertrauen gleich zurück.
Jobe Bellingham: Tor-Premiere bei Startelf-Debüt
Es kommt, wie es eigentlich kommen musste: Bei seinem ersten Startelf-Einsatz für seinen neuen Klub gelingt Bellingham auch gleich der erste Treffer. Der Neuzugang markiert damit Tor Nummer eins für den BVB – die Fans waren völlig aus dem Häuschen!
Sie hofften schon beim Spiel gegen Fluminense, ihren neuen Star von Beginn an in Aktion zu sehen. Doch damals bremste Kovac Bellingham und die Euphorie um seine Person noch ein wenig. Gegen die Südafrikaner war es dann so weit: Kovac erhörte die Fan-Forderungen und stellte ihn in die Startelf.
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In der 45. Minute kam es dann noch besser: Denn nach einem schönen Angriff der Borussen war es ausgerechnet Jobe, der einen Abpraller des Mamelodi-Keepers ausnutzen konnte und den Ball im Netz unterbracht. Tor Nummer eins für den Engländer – alle Fans hoffen natürlich, dass es das erste von vielen ist.
Fan-Gesänge nach Tor-Premiere
Ein Bellingham trifft für den BVB: Das haben die Anhänger des Revierklubs schon vermisst. Jetzt ist es Jobe, der für Schwarz-Gelb auf Torejagd geht. Wie aus Jude hat der BVB-Neulinge auch direkt einen Fangesang bekommen: Mit der Melodie des Beatles-Klassiker „Hey Jude“ war nach dem Tor „Hey Jobe“ zu hören. Bellingham ist also gleich mächtig gefeiert worden.
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Mit seinem großen Bruder möchte er nicht verglichen werden, er möchte seinen eigenen Weg gehen. Doch in Sachen Fangesang machte er es Jude gleich – für den Neuzugang haben die Fans den Song gar ein wenig umgedichtet. Auch wenn es nicht allzu viel Kreativität bedarf, dürfte sich der Youngster gefreut haben.