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„Inside Borussia Dortmund“ auf Amazon Prime: Ein Detail verwundet viele BVB-Fans

„Inside Borussia Dortmund“ auf Amazon Prime: Ein Detail verwundet viele BVB-Fans

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Die Doku „Inside Borussia Dortmund“ ist bei Amazon Prime zu sehen. Foto: imago images / Cord

Dortmund. 

Der 16. August ist für die Fans von Borussia Dortmund ein heißersehnter Feiertag.

Nicht nur, weil die Bundesliga mit dem Eröffnungsspiel Bayern München gegen Hertha BSC endlich wieder losgeht. Auch die sehnsüchtig erwartete Dokumentation „Inside Borussia Dortmund“ auf Amazon Prime ging am Freitag an den Start.

„Inside Borussia Dortmund“: Detail verwundert BVB-Fans

Der bekannte Regisseur Aljoscha Pause (Tom meets Zizou, Being Mario Götze) hatte den BVB während der gesamten Rückrunde der jüngsten Vizemeister-Saison begleitet und daraus eine vierteilige Doku-Serie gemacht.

Der erste der vier Teile wurde pünktlich um 0 Uhr veröffentlicht – Grund genug für zahlreiche BVB-Fans, wach zu bleiben.

Doch nicht wenige Zuschauer waren verwundert über ein Detail.

Amazon-Doku liefert wenig exklusive Einblicke

„Inside Borussia Dortmund“ zeigte zwar viele emotionale Szenen aus der vergangenen Saison – doch exklusive Einblicke in das Innenleben des Vereins blieben Mangelware.

Neben vielen Szenen aus wegweisenden Spielen und dem Winter-Trainingslager war die erste Folge geprägt von Interviews mit berühmten Gesichtern wie BVB-Boss Aki Watzke, Sportdirektor Michael Zorc, Kapitän Marco Reus oder Towart Roman Bürki.

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Einen wirklichen Blick hinter die Kulissen, in die Katakomben und andere gehütete Orte bekommt der Zuschauer jedoch kaum.

Die Elefantenrunde in Zorcs Büro mit Watzke, Berater Matthias Sammer und Sebastian Kehl ist eine Ausnahme – doch außer einer Analyse des 1:0-Sieges in Leipzig und einer angerissenen Zorc-Zusammenfassung der Transferstände gibt es keine Internas.

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Das ist auch vielen BVB-Fans nicht verborgen geblieben. Nicht wenige zeigen sich enttäuscht.

Einige Reaktionen:

  • AndreasT84: „Folge 1 von Inside BVB ist eine Enttäuschung, obwohl ich nach den Kritiken schon nicht viel erwartet habe. Kaum Einblicke in das Innere (Kabine). Die Interviews hätten auch bei DAZN und Sky laufen können! […].“
  • Max Ohlert: „Kurzes Fazit zur ersten Folge Inside BVB: Wenig Neues, wenig Exklusives. Der Part mit Reus war ganz gut. Aber Witsel, Sancho kurz abgefrühstückt. Und bislang absolut kein Spannunsbogen. Kein Vergleich zu All Or Nothing Manchester City. War vielleicht aber auch nicht gewollt.“
  • OptimaleMeinung: „Ich war ziemlich enttäuscht. Ständige Zeitsprünge und gefühlt 90% Interviews. Kaum „echte“ Aufnahmen aus Kabine & Co. Dann auf einmal ne Geschichtsstunde mittendrin?!“