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Chelsea – BVB: Potter mit großer Verkündung vor Rückspiel – wird ER für Dortmund zum Albtraum?

Vor dem Rückspiel in der Champions League hat Coach Graham Potter eine große Nachricht verkündet. Für den BVB könnte sie zum Alptraum werden.

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Am Dienstag (07. März) steht das Duell des FC Chelsea gegen den BVB auf dem Programm. Im Champions-League-Rückspiel gegen den Klub aus London wollen die Schwarzgelben den Einzug ins Viertelfinale perfekt zu machen.

Vor dem Spiel hat Chelsea-Coach Graham Potter nun bekannt gegeben, dass ein zuletzt verletzter Spieler in den Kader der Blues zurückkehren wird. Wird ausgerechnet er für den BVB zum Alptraum?

Chelsea – BVB: Pulisic kehrt in Kader zurück

Vor dem Spiel gegen den BVB hat Chelsea-Coach Graham Potter angekündigt, dass Christian Pulisic gegen seinen ehemaligen Klub wieder in den Kader zurückkehren wird. Der Offensivspieler habe trainiert. Es sieht gut aus, meinte der Trainer der Blues zuletzt. In den vergangenen Wochen fehlte der Amerikaner den Londonern aufgrund einer Knieverletzung. Nun könnte er gegen den BVB sein Comeback geben.

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Im Sommer 2019 war Pulisic für 60 Millionen Euro vom BVB zum FC Chelsea gewechselt. Seit seinem Abschied vor knapp dreieinhalb Jahren hat der Amerikaner kein Spiel mehr gegen seinen ehemaligen Klub absolviert. Nun dürfte es zumindest mal zu einem kurzen Wiedersehen kommen.

Chelsea – BVB: Wird ausgerechnet Pulisic zum schwarz-gelben-Alptraum?

Ein Einsatz von Beginn an gegen den BVB gilt als unwahrscheinlich. Es könnte allerdings gut möglich sein, dass der Amerikaner zu einem späteren Zeitpunkt als Joker ins Spiel kommt, wenn die Blues mit der Geschwindigkeit des Offensivspielers mit Kontern die Defensive der Schwarzgelben knacken wollen.


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Welche Qualitäten den 24-Jährigen auszeichnen, wissen die Borussen noch aus den insgesamt viereinhalb Jahren, die Pulisic beim BVB gespielt hat. Dort überzeugte der Amerikaner meistens mit seiner Schnelligkeit und Torgefahr. Diese könnte nun zum Alptraum für die Dortmunder werden. Schlagzeilen nach dem Spiel, die mit den Worten „Ausgerechnet Pulisic“ beginnen, werden die Dortmunder tunlichst vermeiden wollen. Mit einer zehn-Spiele-Siegesserie haben die Borussen zumindest allen Grund selbstbewusst in die Partie zu gehen.