Bekommt Real Madrid wegen Erling Haaland etwa kalte Füße?
Die Königlichen gelten als einer der Favoriten auf die Verpflichtung von Erling Haaland. Zuletzt hieß es aber, Real wolle den BVB-Stürmer erst 2023 holen. Dieser Plan scheint keine Option mehr zu sein.
Erling Haaland: Perez will eine neue Fußballmacht
Real Madrid will eine neue Ära einläuten. Präsident Florentino Perez ist besessen davon, Haaland mit Kylian Mbappé zu vereinen. Der französische Weltmeister ist im Sommer ablösefrei zu haben.
Doch Gehalt und Handgelder dürften teuer genug sein. Deshalb war zuletzt zu hören, Real wolle sich mit Haaland darauf einigen, dass dieser erst 2023 kommt. Spätestens dann könnte nämlich auch der Konflikt mit Karim Benzema (Hier mehr dazu >>>) vom Tisch sein.
Erling Haaland: Umdenken bei Real Madrid
Darf man neusten Informationen Glauben schenken, ist von diesem Plan aber nicht mehr viel übrig. Transferexperte Fabrizio Romano berichtet nun nämlich, dass die Madrilenen Haaland keinesfalls nach einem späteren Wechsel gefragt haben.
Stattdessen arbeiteten die Bosse daran, den Norweger sofort unter Vertrag zu nehmen. Das ungebrochene Interesse anderer Vereine könnte Real dazu bringen, nun alles auf den kommenden Sommer zu setzen.
Erling Haaland: Vereine treffen sich mit Raiola
Denn die Konkurrenz schläft nicht. Dem Bericht Romanos zufolge seien Vertreter vom FC Barcelona und Manchester City in Monaco bei Haaland-Berater Mino Raiola gewesen. Man habe die Lage und die Möglichkeiten diskutiert, berichtet der Italiener.
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Madrid-Vertreter seien nicht im Fürstentum gewesen. Eventuell wird der spanische Rekordmeister dadurch nun etwas nervös und versucht, Haaland nun doch in diesem Sommer zu bekommen. (mh)