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Mit dieser tollen Botschaft meldet sich Marc Bartra aus dem Krankenhaus

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BVB-Anschlag: So ist der aktuelle Stand am Tag danach

Mit dieser tollen Botschaft meldet sich Marc Bartra aus dem Krankenhaus

BVB-Anschlag: So ist der aktuelle Stand am Tag danach

Am Tag nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund ist die Spurensicherung noch am Tatort.

Was wir bereits wissen
  • Marc Bartra wurde am Dienstagabend Opfer des Anschlags
  • Er brach sich seine Speiche im Handgelenk
  • Nun hat er sich auch selbst aus dem Krankenhaus geäußert
  • Seine Eltern und der BVB bestätigen, dass es ihm gut gehe

Dortmund. 

Nach dem Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund, hat sich nun auch Marc Bartra selbst zu Wort gemeldet. Ihm gehe es schon deutlich besser. Außerdem bedankt sich der Innenverteidiger für die Unterstützung. Zuvor hatten bereits seine Eltern über seinen Zustand gesprochen.

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José Bartra und Montserrat Aregall gaben am Mittwoch im spanischen Fernsehen Auskunft über den Zustand ihres Sohn und wie er die Explosionen erlebt hat.

Nach dem Knall wurde ihm schwindelig

„Marc geht es gut, ihm brummt nur der Schädel. Er hat uns gesagt, dass wir ruhig bleiben sollen, weil alles gut ausgehen wird. Das erste, was er hörte, war ein lauter Knall. Erst tat ihm der Kopf weh, dann der Arm. Er wusste nicht, was los ist. Wegen des Knalls wurde ihm fünf Minuten schwindlig“, sagte José Bartra.

Seine Mutter erklärte: „Ich habe ein paar Minuten mit ihm gesprochen. Marc ist ruhig und so sind wir auch beruhigt.“

BVB äußert sich zu Bartra

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Mittlerweile hat der BVB auch selber bestätigt, dass es Bartra den Umständen entsprechend gut geht. Er verfolge das Spiel heute Abend vor dem Fernseher. Sportdirektor Michael Zorc hatte den Abwehrspieler am Mittwochnachmittag besucht.

Bartra sei sichtlich gerührt gewesen, dass ihn so viele Teamkollegen und Verantwortliche seit gestern besucht haben. Sein erlittener Bruch der Speiche im rechten Handgelenk wurde erfolgreich operiert.

(ml)

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