- Pierre-Emerick Aubameyang verpasste das Spiel gegen Hannover verletzungsbedingt.
- Und doch sprach später alles über den BVB-Stürmer – und sein Outfit.
- „Wir wissen ja, wie Auba klamottentechnisch drauf ist, daher wundert mich bei ihm nichts mehr“, sagte Marco Reus.
Dortmund.
Der weiße Fleck mit dem hellblauen Tupfer war sogar von der Tribüne gegenüber zu erkennen. Und so war Pierre-Emerick Aubameyang mit seinem weißen Mantel mit Fell mal wieder der auffälligste Akteur beim BVB – obwohl er die Partie zwischen Borussia Dortmund und Hannover 96 (1:0) verletzt verpasste.
Schon während der Partie amüsierten sich die Nutzer diverser sozialer Netzwerke über den Paradiesvogel Aubameyang. „Ich verneige mich vor’m neuen Godfather of Style“, schrieb einer – und vielen fiel die Ähnlichkeit zu Bibo, dem gelben Vogel aus der Sesamstraße, auf. Zu „Bibomeyang“ war es da nicht mehr weit.
BVB-Mitspieler bekamen Aubameyangs Outfit mit
Auch die Mitspieler hatten nach Abpfiff schnell mitbekommen, in welch exaltiertem Outfit sich der Mittelstürmer auf der Tribüne präsentiert hatte. „Wie ein toter Vogel“, habe der Stürmer ausgesehen, so Neven Subotic. Die Mehrheit aber war der Ansicht: Er kann das tragen. „Wir wissen ja, wie Auba klamottentechnisch drauf ist, daher wundert mich bei ihm nichts mehr“, sagte Marco Reus. „Wer Style hat, hat Style – und Auba hat Style“, befand Trainer Thomas Tuchel mit breitem Grinsen. Doch auch Henrikh Mkhitaryan meldete Interesse an: „Wenn er mir so einen Mantel schenkt – warum nicht?“, sagte er lachend.