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Borussia Dortmund baggert an Guirassy – doch der gefährdet eine Einigung!

Borussia Dortmund will Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart holen. Doch die Forderungen des Stürmers könnten alles verhindern.

Schnappt Borussia Dortmund zu?
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Der eigene Misserfolg in der Liga und die guten Leistungen anderer Vereine hat Borussia Dortmund auf manch einen Spieler aufmerksam gemacht. Zweifelsohne war der VfB Stuttgart eine der größten Überraschungen der Saison. Im verganenen Jahr beinahe noch abgestiegen, avancierten die Schwaben jetzt zum Vizemeister.

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Einen großen Anteil daran hatte Serhou Guirassy. Der Stürmer entwickelte sich zu einer absoluten Tormaschine. Jetzt steht ein Interesse von Borussia Dortmund im Raum. Allerdings könnten überzogene Forderungen den Deal angeblich platzen lassen.

Borussia Dortmund will Guirassy

Beim Blick auf seine Zahlen muss man nicht lange überlgen, warum Guirassy auf dem Zettel zahlreicher Vereine wie des BVB steht. 28 Tore erzielte er in der Bundesliga in ebenso vielen Spielen. Wäre es nicht um eine Verletzung und die Abstellung beim Afrika-Cup gewesen, hätte der 28-Jähirige vermutlich Harry Kane im Kampf um die Torjägerkanone herausgefordert.

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Was einen der besten Bundesliga-Stürmer zusätzlich so interessant macht: In Guirassys Vertrag ist eine Ausstiegsklausel verankert. Daher kann er für 18 Millionen Euro wechseln – obwohl sein Marktwert längst auf ein vielfaches davon beziffert wird. Klar, dass Borussia Dortmund da hellhörig wird.

Immense Forderungen

Beim BVB ist man mit Stürmer Niclas Füllkrug zwar zufrieden – doch hätten die Verantwortlichen in Zukunft gerne wieder einen 20-Tore-Stürmer. Allerdings will die Gurissay-Seite aus einem Wechsel wohl ordentlich Profit schlagen, wie die „Bild“ berichtet. Demnach erhoffen sich Spieler und Berater ein Handgeld von zehn Millionen Euro!

Dieses sei zwar branchenüblich – könnte den BVB aber letztlich von einem Transfer abbringen. Denn neben Ablöse und Handgeld käme auch noch ein entsprechendes Gehalt dazu. So wäre man schnell bei einem Gesamtpaket von 50 Millionen Euro.

Borussia Dortmund vorsichtig

Ein Risiko, das dementsprechend abgewägt sein will. Ob der BVB letztlich in die Vollen geht, könnte auch davon abhängen, ob Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko im Sommer verkauft werden. Das könnte Budget frei machen.


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Neben Guirassy soll Borussia Dortmund auch an den Stuttgartern Waldemar Anton und Chris Führich Interesse zeigen. Die Verantwortlichen könnten beim VfB also öfter vorstellig werden.