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Borussia Dortmund: Flop muss gehen – er war VIEL teurer als alle gedacht haben

Borussia Dortmund: Flop muss gehen – er war VIEL teurer als alle gedacht haben

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Borussia Dortmund: Flop muss gehen – er war VIEL teurer als alle gedacht haben

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Das war nix! Nach dem Mega-Erfolg um die Leihe von Achraf Hakimi von Real Madrid zu Borussia Dortmund war der Leihdeal von Reinier ein Schuss in den Ofen – und ein teurer dazu.

Zwei Jahre lang spielte der hochveranlagte Brasilianer für Borussia Dortmund. Sein Talent ließ er aber nur äußerst selten aufblitzen. Seine Einsatzzeiten hielten sich in Grenzen. Bitter: Der Misserfolg kostete den BVB offenbar eine Stange Geld.

Borussia Dortmund: Reinier-Leihe war teuer

Obwohl es sich „nur“ um ein Leihgeschäft handelte, hat Dortmund für Reinier tief in die Tasche gegriffen. Das berichtet nun die spanische Sportzeitung „Marca“.

Demnach hat Borussia Dortmund für die zweijährige Leihe eine Gebühr von satten 5 Millionen Euro an Real Madrid bezahlt. Obendrein übernahm der BVB das komplette Gehalt des Brasilianers – jährlich 4,25 Millionen Euro.

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Insgesamt haben die Westfalen dem „Marca“-Bericht zufolge also 13,5 Millionen Euro für Reinier bezahlt. Geld, das woanders besser angelegt gewesen wäre.

Magere BVB-Bilanz

In seinen zwei Jahren Schwarzgelb kommt der 20-Jährige auf 36 Profi-Einsätze, die allermeisten davon waren Kurzeinsätze über maximal 20 Minuten.

Die magere Bilanz: Ein Tor, eine Vorlage und wenig Impulse für das Offensivspiel von Borussia Dortmund.

So schmerzhaft der Abgang von Hakimi (Real verkaufte ihn für 45 Millionen Euro nach Paris) war, so leicht dürfte Borussia Dortmund nun der Abschied von Reinier fallen.

Ein Problem, das den BVB nicht tangiert: Nach dem Gastspiel in Deutschland dürften die Interessenten bei Reinier und Real nicht gerade Schlange stehen. 30 Millionen Euro hatten die Madrilenen 2020 für ihn bezahlt.

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