Jetzt ist der Moment beinahe gekommen! Am 1. Juni (21 Uhr) treffen Borussia Dortmund und Real Madrid im Finale der Champions League aufeinander. Es ist das Saison-Highlight im Klub-Fußball – und eine Mannschaft aus Deutschland ist endlich wieder mit dabei.
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Bei den Spaniern ist man die Vorbereitung auf ein Finale eigentlich gewohnt. Nichts kann die Königlichen aus dem Tritt bringen – außer einer der Stars flirtet wenige Tage vor dem Endspiel mit einem Wechsel! Vor dem Spiel zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid sorgt Brasilien-Star Rodrygo für Wirbel.
Borussia Dortmund – Real Madrid: Rodrygo vor Wechsel?
Er ist auf dem Flügel Reals der Dauerbrenner und soll auch im Finale zum Faktor werden. Rodrygo ist aus Madrids Startelf eigentlich nicht wegzudenken, stand in dieser Saison in der Champions League in jedem Spiel auf dem Feld. Plötzlich fällt der 23-Jährige allerdings abseits des Platzes auf.
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Rodrygo, der seit fünf Jahren für die Madrilenen spielt, hatte jüngst zwei Interviews gegeben, die den Verdacht auf einen Wechselwunsch zuließen – ausgerechnet kurz vor dem Finale zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid!
Konkret sagte er gegenüber dem Portal „Placar“: „Von dem Moment an, wo ich sehe, dass ich nicht mehr so wichtig bin, es vielleicht an der Zeit ist, sich woanders umzusehen.“ Fürchtet er etwa um seine Zukunft?
Faktor Mbappé?
Die Zeitung „Mundo Deportivo“ berichtete in dem Zuge nun von einem möglichen Abgang. Der Grund: Rodrygo sehe den bevorstehenden Wechsel von Superstar Kylian Mbappé als Bedrohung für sein Standing innerhalb des Teams an. Mit dem Franzosen hätte er einen neuen Mega-Konkurrenten.
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Ein Wechsel nach England zu Serienmeister Manchester City solle die Lösung des Problems sein. Kostenpunkt: schlappe 170 Millionen Euro, die Madrid angeblich als Ablöse verlangen soll. Zudem seien auch andere Klubs wie Liverpool oder Paris St. Germain am Spieler interessiert.
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Um dem ganzen Wirbel vor Borussia Dortmund – Real Madrid Einhalt zu gebieten, sah sich der Spieler letztlich sogar zu einer Richtigstellung gezwungen. Sein Interview sei völlig aus dem Zusammenhang gerissen, schrieb er auf „X“. Er sei sehr glücklich und denke gar nicht darüber nach, „den Verein meines Lebens zu verlassen“.