Alles deutete bereits darauf hin, doch erst jetzt lässt Borussia Dortmund die Katze aus dem Sack. Während der Verein bei der Klub-WM verweilt, verlängert man eine der wichtigsten Partnerschaften. Puma bleibt für viele weitere Jahre an Bord!
Der Deal mit dem Ausrüster, der die Gemüter der BVB-Fans in den letzten Jahren mit kuriosen Designs immer wieder erhitzte, bringt immens viel Geld ein. Nachdem man bereits mit Vodafone einen neuen Hauptsponsor-Vertrag abgeschlossen hatte, ist man jetzt langfristig gut aufgestellt.
Borussia Dortmund: Puma bezahlt viel Geld
Der BVB und Puma, das ist mehr als eine gewöhnliche Partnerschaft. Tatsächlich ist Puma Anteilseigner bei den Schwarz-Gelben. Wirkliche Zweifel an einer Fortsetzung der Partnerschaft gab es also nie wirklich. Und doch dürften alle Beteiligten froh sein, dass der Deal jetzt unter Dach und Fach ist.
+++ No-Name mit irrer Show bei BVB-Spiel – Fans staunen nicht schlecht +++
Laut der „Ruhr Nachrichten“ gelte der neue Deal bis 2034 – und bringt jede Menge Geld ein. Pro Jahr gibt es dem Bericht zufolge 28 Millionen Euro. Dazu können auch noch erfolgsabhängige Prämien für Borussia Dortmund kommen. Kombiniert mit den 30 Millionen Euro im Jahr, die es Berichten zufolge von Vodafone gibt, hat der BVB in den kommenden Jahren stabile Einnahmen von seinen wichtigsten Sponsoren.
So reagiert der BVB
Entsprechend hocherfreut zeigt man sich natürlich auf Dortmund-Seite. „Ich freue mich sehr über die Fortsetzung dieser gewachsenen, erfolgreichen Partnerschaft“, kommentierte Hans-Joachim Watzke die Unterzeichnung.
Top-News des Tages:
„Unsere Partnerschaft mit PUMA hat so gut funktioniert, weil wir in Sachen Fußball dieselbe Einstellung haben und unsere Werte stark übereinstimmen“, pflichtet Marketing-Geschäftsführer Carsten Cramer bei.
Borussia Dortmund: Zurück zu altem Erfolg?
Puma rüstet den BVB (hier mehr rund um den Verein lesen) bereits seit 2012 aus. In diese Zeit fallen zwei Siege im DFB-Pokal sowie zwei erreichte Champions-League-Finals. Nur zu gerne würden alle Beteiligten an solche Erfolge wieder anknüpfen. Mindestens neun weitere Jahre hat man dafür jetzt Zeit.