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Borussia Dortmund: Zweifel an Paris Brunner? Pikante Verhandlungs-Details enthüllt

Bei Borussia Dortmund läuft das Personal-Karussell heiß. Paris Brunner soll einen neuen Vertrag kriegen. Doch es gibt auch Zweifel!

Paris Brunner soll bei Borussia Dortmund bleiben.
© IMAGO/Steinbrenner

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Er ist der neue große Stern am Talente-Himmel von Borussia Dortmund. Paris Brunner verzückte spätestens mit seinen Auftritten bei der U17-WM in Indonesien auch über die Vereinsgrenze hinaus. Völlig klar, dass die BVB-Bosse ihm schnell einen Profi-Vertrag geben wollen.

Sobald Brunner im Februar 18 Jahre alt wird, soll er gelten. Damit hätte Borussia Dortmund sein Juwel langfristig gebunden und wäre gegen Abwerbeversuche fürs Erste geschützt. Jetzt kommt allerdings raus: An der ein oder anderen Stelle gibt es wohl Zweifel.

Borussia Dortmund: Gespräche laufen

Wer die Statistiken Brunners in der schwarz-gelben Jugend sieht, der weiß, warum Sebastian Kehl und Co. schnell handeln wollen. Bis zu seiner Suspendierung im Oktober (wir berichteten) hatte er sieben Spielen für die U19 zehn Treffer erzielt. Damit standen während seiner Junioren-Karriere nicht zum ersten Mal mehr Tore als Spiele zu Buche.

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Spätestens mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft und der Auszeichnung als bester Spieler war Borussia Dortmund zum Handeln gezwungen. Die Gespräche über einen neuen Vertrag laufen. Klar: Für Brunner springt dabei auch deutlich mehr Geld heraus.

Wie die „Sport Bild“ jetzt aufdeckt, soll Dortmunds Super-Juwel aktuell „nur“ 8.500 Euro pro Monat verdienen. Schon bald gibt es deutlich mehr – obwohl es gar den ein oder anderen Zweifel an Brunners aktueller Leistungsstärke gibt!

Wie gut ist Brunner wirklich?

Eine Frage, die angeblich diskutiert wird: Wie gut ist das Juwel wirklich? So sei zu hören, dass Brunner nicht schnell und noch nicht durchsetzungsstark genug sei, um in der Bundesliga zu bestehen. Selbst mit seinen Leistungen käme er nicht an die eines Youssoufa Moukoko aus Jugendtagen heran.


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Allerdings gebe es auch Gegenstimmen, die der Meinung sind, dass Brunner die Defizite durch Unbekümmertheit und ein extremes Selbstbewusstsein wettmache. Letztlich muss der Verein abwägen.

Borussia Dortmund: Bosse zuversichtlich

Trotz allem steht natürlich außer Frage, dass die Verlängerung in Kürze fixiert werden soll. Demnach seien die Bosse zuversichtlich. Dann muss man entscheiden, ob man das Juwel bereits vollumfänglich in der Bundesliga integriert.