Youssoufa Moukoko hofft, endlich durchzustarten. Hinter dem Mega-Juwel liegt eine ernüchternde Saison. Seit er mit 16 in den Profi-Kader von Borussia Dortmund rückte, stockt seine Entwicklung, die bisher nur den steilen Weg nach oben kannte.

Für Moukoko gibt es jetzt aber wieder Hoffnung. Mit Edin Terzic kehrt ein großer Fan des Stürmers als Cheftrainer zurück. Und auch die Stimmung scheint bei Borussia Dortmund schlagartig besser zu sein als unter Rose – das legen die Aussagen des Spielers nah.

Borussia Dortmund: Moukokos bitteres Jahr

15 Liga-Einsätze absolvierte Moukoko vergangene Saison. Nur ein Mal stand er dabei in der Startelf. Meist durfte er immer nur in den letzten zehn Minuten ran. Rose vertraute nur selten auf die Fähigkeiten des Youngsters. Zudem bremsten ihn mehrere Verletzungen aus.

Umso euphorischer blickt Moukoko der kommenden Saison entgegen. Er ist wieder fit und hat mit Terzic einen Trainer, der Fan von ihm ist – und ihm damit auch größere Einsatzchancen einräumen dürfte. Und auch die Fans sind euphorisch.

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Borussia Dortmund: Viel Lob für Terzic

Nach einer Woche Sommervorbereitung schwärmt der U-Nationalspieler bereits. Nach dem Testspiel gegen den Lüner SV, welches der BVB vor den Augen zahlreicher Fans mit 3:1 gewann, stand Moukoko bei „BVB-TV“ Rede und Antwort.

„Ich habe so was nicht erwartet. Ich dachte, es kommen vielleicht 300 Fans. Aber dann kommst du hier an und alles ist schwarzgelb“ freute er sich. „Es ist schön zu sehen, dass sich die Fans für uns interessieren. Das war zwar immer so, aber jetzt mit Edin als Trainer wieder ist es wunderschön, die Menschen so freundlich und glücklich zu sehen.“

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Borussia Dortmund: Schlechte Stimmung unter Rose?

Eine Aussage, die impliziert, dass es unter Rose anders war – und auch Moukoko nicht zufrieden war. Tatsächlich wurden viele Fans mit Rose und dessen Fußball nicht warm. Viele konnten ohnehin nicht verstehen, dass Terzic nach dem Sieg im DFB-Pokal wieder in die zweite Reihe rücken musste.

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Nachrichten zu Borussia Dortmund:

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Zudem hatte Dortmund immer wieder unerklärlich schwache Spiele, konnte kaum Serien starten und letztlich auch die Fans nicht mitreißen. Ein Umstand, dem sich auch Rose bewusst war. Unter Terzic scheint das nun wieder besser zu werden. (mh)