Wie geht es bei Borussia Dortmund weiter für Marco Reus?

Seit zehn Jahren steht Marco Reus bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Der Kapitän ist inzwischen 33 Jahre alt, sein aktuelles Arbeitspapier läuft am Saisonende aus. Noch ist von einer Vertragsverlängerung nichts zu hören.

Jetzt spricht Marco Reus offen über seine Zukunft. Berichten zufolge plant Borussia Dortmund für den Kapitän ein besonderes Vertragsmodell.

Borussia Dortmund: Reus äußert sich zu seiner Zukunft

Aktuell bereitet sich Marco Reus mit Borussia Dortmund auf die neue Saison vor. Theoretisch könnte es schon seine letzte Vorbereitung mit dem BVB sein, denn sein Vertrag läuft am Saisonende aus.

Im Rahmen des Trainingslagers erklärte Reus jetzt zu seiner Zukunft: „Ich habe bereits alles rund um eine Vertragsverlängerung gesagt.“ Konkreter wurde er nicht. Allerdings hatte Reus in den vergangenen Wochen und Monaten betont, dass er gerne seine Karriere beim BVB beenden würde.

2023 soll das nach seiner Vorstellung aber noch nicht passieren. „Ich habe noch gute Jahre in meinem Tank und fühle mich sehr gut. Ich bin kerngesund“, betont Reus.

Noch zählt Reus beim BVB zu den Spitzenverdienern. Borussia Dortmund soll ihm nun aber einen stark leistungsbezogenen Vertrag anbieten. Das berichten „Sport1“ und „Bild“ übereinstimmend. Gespräche über eine Vertragsverlängerung sollen aktuell aber ruhen.

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Borussia Dortmund: Reus kann Kehl überholen

Marco Reus stand insgesamt 356 Mal für Borussia Dortmund auf dem Platz, liegt damit nur knapp hinter BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl (361 Einsätze) in der Liste der Rekordspieler.

Zahlreiche Verletzungen warfen den 33-Jährigen in seiner Karriere immer wieder zurück. In den letzten zwei Spielzeiten blieb er davon allerdings weitestgehend verschont.

BVB-Fans fiebern Saisonstart entgegen

Die BVB-Fans freuen sich wahnsinnig auf den Saisonstart. Das erste Pflichtspiel steht am 29. Juli an. Dann ist Borussia Dortmund in der ersten Pokalrunde zu Gast bei 1860 München. Eine Woche später empfängt der BVB zum Liga-Auftakt die Leverkusener Werkself.