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Frankfurt – BVB: Nach Zoff um Dortmund-Interesse – Boss verrät interessantes Detail

Vor Frankfurt – BVB tauchte ein Gerücht auf, das hohe Wellen schlug. Umgehend äußerte sich einer der Bosse mit einem spannenden Detail.

Frankfurt - BVB
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Borussia Dortmund:

Die Rekordspiele des BVB

Kracht vor dem Topspiel. Es war wohl die brisanteste Geschichte im Vorfeld der Partie Frankfurt – BVB. Mitten in die Vorbereitung beider Mannschaften platzte die Bombe des vermeintlichen Dortmunder Interesses an Jesper Lindström.

Zufall, Absicht, ein abgekartetes Spiel? Schnell kursierten jede Menge Theorien rund um die Begegnung Frankfurt – BVB. Kurz vor Anpfiff wurde dann auch Eintracht-Boss Markus Krösche zu der Personalie gefragt. Er liefert ein interessantes Detail.

Frankfurt – BVB: Lindström auf Dortmund-Liste?

So ganz zufrieden ist man beim BVB mit seiner bisherigen Offensivleistung nicht. Bisweilen wirken Youssoufa Moukoko und Co. zu ungefährlich. Wer könnte helfen? Vielleicht ein Stürmer wie Lindström, der bereits fünf Treffer auf dem Konto hat und damit Top-Torjäger bei der Borussia wäre?

Die Fans der Eintracht jedenfalls schäumten. Für sie war die Sache schnell klar: Der BVB habe seine Finger im Spiel und wollte vielleicht sogar Unruhe vor dem Duell schüren, hieß es. Als man Anthony Modeste im Sommer holte, kam das Gerücht wenige Stunden vor dem Köln-Spiel gegen Schalke in Umlauf.

Krösche sagt wenig und doch viel

Kein Wunder also, dass Eintracht-Sport-Vorstand Krösche bei Sky vor dem Spiel auf die Personalie angesprochen wurde. „Hat Dortmund bei Lindström angefragt?“, wollte Moderator Sebastian Hellmann in einer Schnellfragerunde wissen.

Krösches knappe wie klare Antwort: „Nein.“ Damit dürfte das Gerücht vorübergehend ad acta gelegt sein. Ohnehin wäre ein Transfer für Borussia Dortmund vermutlich enorm teuer. Immerhin hat Lindström noch bis 2026 Vertrag – ohne Ausstiegsklausel.

Frankfurt – BVB: Wer bleibt oben dran?

So konnte der Blick endlich aufs Sportliche gelegt werden. Immerhin empfing der Tabellendritte den Tabellenfünften. Frankfurt hatte vor dem Spiel 20 Punkte, Dortmund dagegen 19. Nachdem Bayern München am Nachmittag bereits vorgelegt hatte, gilt es für beide Mannschaften oben dran zu bleiben.


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Borussia Dortmund hatte zuletzt immer wieder mit unerklärlich schwachen Auftritten zu kämpfen. Allerdings waren die Hessen in den letzten Jahren stets der Lieblingsgegner der Borussia. Vergangene Saison gewann Dortmund beide Partien.