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Borussia Dortmund: Reus heiß auf Premiere – „Wird einen Unterschied machen“

Borussia Dortmund: Reus heiß auf Premiere – „Wird einen Unterschied machen“

Marco Reus
© IMAGO/Revierfoto

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Am Dienstagabend (6. September) um 18.45 Uhr ist es so weit: Borussia Dortmund trifft am ersten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase auf den FC Kopenhagen.

Für alle Beteiligten wird es dabei eine Premiere geben: Borussia Dortmund darf erstmals international vor komplett ausverkauftem Haus spielen.

Borussia Dortmund: International endlich vor vollem Haus

Ausverkauft war der Signal Iduna Park in den vergangenen Jahren – wenn es Corona zuließ – in der Champions League fast immer. Vor 81.365 Zuschauer wurde dort aber noch nie gespielt. Gegen den FC Kopenhagen wird sich das ändern.

Statt der zuvor nur 66.099 Zuschauer dürfen jetzt 81.365 Zuschauer live dabei sein. Die UEFA hat ihre Regel gekippt. Zum ersten Mal seit 25 Jahren sind bei internationalen Spielen wieder Stehplätze erlaubt – in Deutschland, England und Frankreich. Damit kann die „Gelbe Wand“ auch in der Champions League in voller Kraft erstrahlen.

„Die Gelbe Wand wird einen Unterschied machen“, ist sich Marco Reus vor dem Spiel gegen Kopenhagen sicher und sagt: „Wir alle kennen es noch nicht, wie es sich in der Champions League anfühlt, aber es wird definitiv ein Spektakel.“

Borussia Dortmund: Wiedersehen mit Sevilla und City vor ausverkaufter Hütte

Trainer Terzic lobt die Stimmung der vergangenen Jahre, freut sich aber darauf endlich vor der gesamten „Gelben Wand“ auch international zu spielen.

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Besonders interessant wird es für die Gruppengegner FC Sevilla und Manchester City. Auf beide Teams traf der BVB in der Corona-Saison 2020/2021 – damals war der Signal Iduna Park komplett leer. Den Unterschied werden sie mit Sicherheit bemerken. (fs)