Cristiano Ronaldo zu Borussia Dortmund – was bis vor Kurzem nur bei FIFA möglich schien, war plötzlich ein heiß diskutiertes Thema in der Fußballwelt. Berichten zufolge hätte der portugiesische Weltstar selbst Interesse an einem Wechsel geäußert.
Borussia Dortmund lehnte jedoch dankend ab. Nun kommen neue Details ans Licht. Diese zeigen die wahren Beweggründe, weshalb sich Ronaldo dem deutschen Vizemeister anschließen wollte.
Borussia Dortmund: Das steckte hinter Ronaldos Wechselabsicht
Bei Manchester United kommt Ronaldo seit seiner Rückkehr vom Regen in die Traufe. Der Superstar trifft zwar immer noch zuverlässig, doch seine Teamkollegen taten es ihm oft nicht gleich. Die Folge: Der englische Rekordmeister verpasste die Champions League.
Ein herber Rückschlag für Ronaldo, der seitdem öffentlich mit einem Wechsel kokettiert. Wie die „Sport Bild“ nun berichtet, soll es ihm dabei auch um Millionen-Einnahmen seiner Sponsoren gehen. Allein für die bloße Teilnahme in der Königsklasse soll er viel Geld bekommen.
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Ronaldo hätte für Borussia Dortmund auf Gehalt verzichtet
Die Sponsoringzahlungen seien ihm „deutlich wichtiger“ als das eigentliche Gehalt. Deswegen hätte er bei einem Wechsel zu Borussia Dortmund wohl auch auf einige Millionen verzichtet – Hauptsache, er hätte in der Champions League spielen dürfen.
Aber nicht nur das. Auch die Bundesliga an sich sei ein Faktor gewesen. Nach Meisterschaften in England, Spanien und Italien ist das deutsche Oberhaus die einzige große Liga, die dem 37-Jährigen noch fehlt.
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Ronaldo plante wohl große Inszenierung
Dass seine Wahl auf Dortmund fiel, hatte mit dem Verein an sich, den Fans und dem Stadion zu tun. Ronaldo will die maximal große Bühne für sich – die hätten ihm 25.000 Zuschauer auf der Südtribüne regelmäßig gegeben.
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Die Borussia entschied sich laut der „Sport Bild“ ohnehin aber schnell gegen einen Wechsel. Zu groß sei die Gefahr gewesen, dass Ronaldo für mehr Probleme in der Kabine als für sportlichen Erfolg auf dem Platz gesorgt hätte. (mh)