Langsam kommt das Transferfenster bei Borussia Dortmund doch noch ins Rollen. Während beim BVB alles auch Ian Maatsen und Jadon Sancho wartete, hat der Verein offenbar im Geheimen zugeschlagen. Ein neues Juwel schlägt im Ruhrgebiet auf.
Der Youngster hat schon auf internationaler Ebene auf sich aufmerksam gemacht. Borussia Dortmund fackelt jetzt nicht lange und sichert sich die Dienste des Spielers kurz nach dessen 16. Geburtstag. Schafft er es zu den Profis?
Borussia Dortmund holt neues Juwel
Die Defensive bereitet den Schwarz-Gelben in dieser Saison einiges an Kopfzerbrechen. Der BVB ist hinten enorm anfällig für Gegentore. Die Mega-Baustelle hinten links wurde schon zur Genüge diskutiert (hier mehr dazu lesen).
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Mit in diese Phase hinein hat man sich nun aber offenbar ein Versprechen an die Zukunft gesichert. Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano jetzt berichtet, habe Borussia Dortmund eine Einigung mit Luca Reggiani erzielt. Demnach soll das Juwel mit sofortiger Wirkung gen Dortmund wechseln.
Reggiani, der Hoffnungsträger
In Deutschland noch unbekannt, ist Reggiani in Italien längst ein Hoffnungsträger für die Zukunft. Trotz seiner seit erst Dienstag (9. Januar) 16 Jahren, kickt der Innenverteidiger schon seit Sommer in der U17 von US Sassuolo.
Darüber hinaus ist er schon in jungen Jahren italienischer Nationalspieler, führte die U16 seines Landes auch schon als Kapitän an. Klar, dass Verein und Fans hoffen, dass er in Zukunft eine Größe werden kann und in der Abwehr auf legendäre Spieler für Giorgio Chiellini oder Leonardo Bonucci folgen kann.
Borussia Dortmund direkt da
Eine Hoffnung, die der BVB offenbar teilt. Jedenfalls machte der Klub offenbar gleich am Tag des 16. Geburtstags von Reggiani Nägel mit Köpfen und lotste ihn ins Ruhrgebiet. Damit kam man einem großen Transferpoker mit vielen anderen Vereinen wohl zu vor.
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Wie steil Reggianis Weg bei Borussia Dortmund letztlich ausfällt, bleibt abzuwarten. Zwar bewies Jude Bellingham einst, dass man schon in jungen Jahren ein wichtiger Stammspieler sein kann – doch der Engländer ist da wohl eine krasse Ausnahme.