Am 23. April steigt in der Bundesliga das Topspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund. Vorher muss der BVB aber noch zuhause gegen den VfL Wolfsburg ran (Samstag, 15.30 Uhr).
Gegen die Wolfsburger plant Trainer Marco Rose bei Borussia Dortmund trotz anstehendem Spitzenspiel nicht, Spieler zu schonen oder Gelbsperren zu vermeiden.
Borussia Dortmund: Angst vor Gelbsperren? Rose wird deutlich
Emre Can, Mats Hummels, Thomas Meunier, Axel Witsel und Marius Wolf stehen bei Borussia Dortmund vor einer Sperre. Alle fünf handelten sich schon vier Gelbe Karten ein, bei der nächsten müssen sie ein Spiel aussetzen.
Hummels und Meunier werden dem BVB in Wolfsburg ohnehin verletzt fehlen, bei Can, Witsel und Wolf besteht aber die Gefahr, dass sie sich die fünfte Gelbe Karte einfangen und dann im Topspiel gegen den FC Bayern München.
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Das Restprogramm von Borussia Dortmund:
- VfL Wolfsburg (16. April, 15.30 Uhr, Heim)
- FC Bayern München (23. April, 18.30 Uhr, Auswärts)
- VfL Bochum (30. April, 15.30 Uhr, Heim)
- Greuther Fürth (07. Mai, 15.30 Uhr, Auswärts)
- Hertha BSC (14. Mai, 15.30 Uhr, Heim)
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In den Planungen vom BVB-Trainer spielt das allerdings „gar keine Rolle“. „Wir werden dort in keiner Form Rücksicht nehmen“, stellt Rose klar.
Aufgrund der zahlreichen Ausfälle fehlen ohnehin die Alternativen, so Rose. Neben Hummels und Meunier fehlen auch Mo Dahoud, Gio Reyna, Donyell Malen und Felix Passlack. Der Einsatz von Raphael Guerreiro ist fraglich.
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Borussia Dortmund: Bayern-Spiel nicht in den Köpfen
„Wir denken jetzt an Wolfsburg und danach kommt das Bayern-Spiel. Wir wollen gegen Wolfsburg gewinnen, dafür brauchen wir Grundaggressivität auf dem Platz, dafür brauchen wir die Stärken der Spieler, die vor einer Gelbsperre stehen“, sagt Rose.
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