Dass bei Borussia Dortmund im Sommer etwas am Kader passiert, ist quasi beschlossen. Zu weit hechelt der BVB den Bayern aber vor allem Leverkusen hinterher. Zudem könnten mit Marco Reus und Mats Hummels (hier mehr zu ihm lesen) zwei Klub-Ikonen den BVB verlassen.
Bisher überhaupt kein Verkaufskandidat war Nico Schlotterbeck. Der Innenverteidiger von Borussia Dortmund ist unter Edin Terzic gesetzt. Doch ein fast schon unmoralisches Angebot könnte die Verantwortlichen schwach werden lassen.
Borussia Dortmund: Millionen-Gerücht
Mit drei Innenverteidigern ging der BVB in diese Spielzeit. Dass sich Schlotterbeck, Hummels und Niklas Süle abwechseln müssten, war vorprogrammiert. Die Realität sieht allerdings anders aus. Abwechseln müssen sich nur Hummels und Süle. Daneben ist Schlotterbeck gesetzt.
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Nur am ersten Spieltag kam er gegen Köln nicht zum Einsatz. Seitdem stand der Ex-Freiburger in jeder Bundesliga-Partie von Anfang an in der Startelf. Er genießt das Vertrauen von Terzic. Nichts deutete bisher darauf hin, dass er Borussia Dortmund verlassen könnte. Doch jetzt gibt es ein irres Gerücht.
Wie der türkische Transfer-Insider Ekrem Konur erfahren haben will, könnte der BVB schon in diesem Sommer Angebote von bis zu 40 Millionen Euro für seinen Spieler erhalten!
Wer will Schlotterbeck?
So hätten nicht näher benannte Vereine aus der englischen Premier League sowie der italienischen Serie A Interesse an dem 24-Jährigen. Schlotterbeck selbst war im Sommer 2022 für 20 Millionen Euro aus dem Breisgau nach Dortmund gewechselt.
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Wie konkret das Interesse letztlich ist, erwähnt der Bericht allerdings nicht. Es bleibt also abzuwarten, ob wirklich ein offizielles Angebot bei Sebastian Kehl und Co. eingeht. Wenn dem allerdings so ist, dürften die Bosse ins Grübeln kommen.
Borussia Dortmund: Wichtiger Endspurt
Ohnehin dürfte solche Fragen bei der Borussia aktuell keine übergeordnete Rolle spielen. Vielmehr geht es in den kommenden Wochen darum, in der Bundesliga die Champions-League-Qualifikation dingfest zu machen – und in selbiger gegen Atletico Madrid vielleicht weitere magische Momente zu produzieren.