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Borussia Dortmund: Fans scharren mit den Hufen – jetzt spricht Kehl Transfer-Klartext

Bei Borussia Dortmund werden immer mehr Fans nervös. Jetzt ergreift Sportdirektor Kehl das Wort und spricht Transfer-Klartext.

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Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Die Fans von Borussia Dortmund müssen sich in diesem Sommer in Geduld üben. Während die Konkurrenz einen Coup nach dem anderen landet, ist beim BVB auf der Zugangsseite bislang wenig passiert. Zwei Neue sind erst da – dabei hat die Vorbereitung schon angefangen.

Sebastian Kehl sieht Borussia Dortmund dennoch im Zeitplan. Den ungeduldigen Fans gibt der Sportdirektor nun aber ein Versprechen: Es wird noch Neuzugänge geben.

Borussia Dortmund: Kehl gibt Transfer-Versprechen

Ramy Bensebaini und Felix Nmecha. Das war’s. Zum Start in die Vorbereitung hat der BVB gerade mal zwei Neuzugänge zu verzeichnen. Auch wenn der Kader ausgedünnt werden soll: Die acht Abgänge sind damit noch lange nicht aufgefangen. Und auch die Bellingham-Nachfolge ist bislang nur teilweise gelöst.

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Weil es obendrein einige Transferpleiten gab, werden die Fans mit jedem Tag ungeduldiger. Doch nun spricht der Sportdirektor Klartext. Seine erste unmissverständliche Botschaft: Dortmund hat nicht erst zwei Spieler geholt. „Wir haben jetzt vor kurzem zwei Verpflichtungen gemacht. Ich möchte darauf hinweisen, dass wir schon im Winter mit Duranville und Ryerson zwei Vorgriffe für diesen Sommer getätigt haben.“

„Wir werden noch was tun“

Lehnt sich Kehl jetzt etwa zurück? Mitnichten! „Wir werden noch was tun“, verspricht der 43-Jährige allen Fans von Borussia Dortmund, die bereits mit den Hufen scharren und auf Neuigkeiten warten. „Wir beobachten den Markt, machen uns sehr viele Gedanken, wie die Profile aussehen, und warten natürlich auch noch ab, ob auf der Abgabenseite noch etwas passiert.“ Kehl spricht von einem Prozess, einem geplanten. Er sieht den BVB nicht in Verzug. „Wir lassen uns nicht treiben, auch nicht von anderen Klubs, die vielleicht schon Vorgriffe leisten, oder der Bellingham-Ablöse.“


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Vor allem auf der Rechtsverteidiger-Position und im defensiven Mittelfeld wird noch gesucht. Dort haben sich die Transfers von Edson Alvarez und Ivan Fresneda wohl zerschlagen. Doch Sebastian Kehl hat sicher einen Plan B und C in der Hinterhand.