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Borussia Dortmund: Ohrfeige für Neuzugang! BVB-Bosse machen ernst

Bei Borussia Dortmund stellt man derzeit alles auf den Kopf. Auch einem Neuzugang droht dabei jetzt Ungemach.

Bei Borussia Dortmund diskutieren Niclas Füllkrug und Ramy Bensebaini.
© IMAGO/RHR-Foto

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Die Alarmsignale bei Borussia Dortmund werden lauter. Mit zwei äußerst unbefriedigenden Liga-Auftritten verabschiedeten sich die Schwarz-Gelben in die Länderspielpause. Nach den Pleiten gegen Bayern und Stuttgart (hier mehr dazu) stellt man nun alles auf den Kopf.

Ein großes Thema: der Transfersommer von Borussia Dortmund. Kaum einer der Neuzugänzge konnte bisher glänzen. Das führt die Bosse nun offenbar in die Versuchung, auf einer Position schon wieder nachzulegen.

Borussia Dortmund: Kritik wächst

Er stand als erster Neuzugang des BVB und wirkte wie ein Coup. Ablösefrei sicherte sich der Vizemeister vor einigen Monaten die Dienste von Ramy Bensebaini. Dessen Vertrag in Gladbach war ausgelaufen und Dortmund schnappte zu.


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Als Nachfolger von Raphael Guerreiro sollte er hinten links für mehr Sicherheit sorgen. Derzeit muss man aber feststellen: Der Plan ging kaum auf. Phasenweise wirkt Benseabini bei Borussia Dortmund schlicht überfordert (hier mehr zur Kritik an ihm). Das haben offenbar auch Sebastian Kehl und Co. registriert!

Neuer Mann im Winter?

Daher spielen die Verantwortlichen mit dem Gedanken, im Winter einen weiteren Linksverteidiger zu holen. Konkurrenz belebt ja bekanntermaßen das Geschäft. So sollen aus Bensebaini ein paar Extra-Prozent gekitzelt werden. Von den Plänen berichten die „Ruhr Nachrichten“.

Zudem ist der Algerier im Winter sowieso erstmal bei Afrika-Cup. Da eine Alternative auf seiner Position zu haben, wäre sicherlich nicht die verkehrteste Idee. Wer für eine Verpflichtung in Frage kommt, ist allerdings offen.

Borussia Dortmund machte es schon einmal

Außenverteidiger sind ohnehin eine rare Spezies, doch das ein Winterwechsel funktionieren kann, bewies unlängst Julian Ryerson. Ihn holte der BVB Anfang des Jahres von Union Berlin. Der Norweger hat sich seitdem im Team etabliert.


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Allerdings sind die Finanzen ein großes Fragezeichen. Borussia Dortmund betonte stets, dass man sein Transferbudget restlos aufgebraucht habe. Es bleibt also spannend, welche Sprünge im Winter drin sind.