Wenn es begehrte Talente in den besten Ligen Europas geht, gehört Borussia Dortmund stets zu den Interessenten. Schließlich ist der BVB dafür bekannt, junge Spieler zu fördern und vielen sogar die Chance bei den Profis zu geben.
Daher entscheiden sich auch oft Youngsters für einen Wechsel zu Borussia Dortmund. Doch ein Juwel aus der Fußball-Bundesliga, den auch der BVB wollte, hat sich jetzt gegen einen Transfer zum Revierklub entschieden.
Borussia Dortmund: Top-Talent trifft Entscheidung
Diesen Sommer werden viele Fans von Borussia Dortmund in nicht so schöner Erinnerung behalten. Sicher geglaubte Transfers wie Edson Alvarez, Ivan Fresneda oder Enzo Le Fee sind geplatzt. Mit Ramy Bensebaini, Felix Nmecha und Marcel Sabitzer hat der BVB immerhin drei Spieler verpflichtet. Bis zum 1. September um 18 Uhr hat Sportdirektor Sebastian Kehl aber noch Zeit, weitere Neuzugänge zu verpflichten.
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Nun aber gibt es die nächste bittere Ohrfeige für die Dortmunder. Noah Darvich vom SC Freiburg ist heiß begehrt und auch die Schwarzgelben wollten ihn. Der Kapitän der Deutschen U17-Nationalmannschaft hat sich aber anders entschieden.
Wie mehrere Medien berichten, steht der Mittelfeldspieler nämlich vor einem Wechsel zum FC Barcelona. Der 16-Jährige hatte bei der vergangenen U17-Europameisterschaft mit zwei Toren und vier Vorlagen einen großen Anteil daran, dass Deutschland den Titel holen konnte.
Ohrfeige für den BVB
Danach waren viele Top-Klubs interessiert. Borussia Dortmund, der FC Bayern, Paris Saint-Germain und Manchester City schauen aber jetzt in die Röhre. Denn selbst Fabrizio Romano hat mit seinem „here we go“ bestätigt, dass der Transfer schon bald über die Bühne gehen wird. Der Experte beruft sich dabei auf Quellen beim FC Barcelona. Der Deal sei angeblich schon fix.
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Darvich gehört zu eines der größten Talente in Deutschland. Bei seinem Klub Freiburg plante man schon mit ihm für die Zukunft. So soll der SCF bereits eine Vertragsverlängerung vorbereitet haben. Zunächst sollte das Talent in der U23 eingesetzt werden, ehe er langsam auf die Profimannschaft vorbereitet werden sollte. Doch am Ende scheiterte eine Verlängerung wegen des Gehalts.