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Borussia Dortmund: Nach langem Hin und Her! Entscheidung um Brunner-Verbleib endlich gefallen?

Seit Wochen wird über eine mögliche Vertragsverlängerung von Paris Brunner bei Borussia Dortmund diskutiert. Herrscht nun Gewissheit?

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Suspendierung, WM-Titel, Kader-Debüt bei den Profis – seit Monaten dreht sich vieles bei Borussia Dortmund um Top-Talent Paris Brunner. Auf dem Platz sorgt er immer wieder für Furore, doch auch neben dem Platz fällt er immer wieder, nicht selten negativ, auf.

Seit einigen Wochen befinden sich Borussia Dortmund und Brunner in Gesprächen über einen neuen Vertrag. Der BVB möchte den Shootingstar unbedingt halten – doch der Spieler hört sich auch Angebote aus dem Ausland an.

Borussia Dortmund: Brunner bleibt wohl bei Schwarz-Gelb

Am Donnerstag (15. Februar) feiert Brunner seinen 18. Geburtstag. Bis dahin wollte man sich auf ein neues Arbeitspapier – in Form eines Profi-Vertrages – einigen. Doch davon ist man derzeit noch weit entfernt.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle, in denen sich der Fördervertrag automatisch in einen Profivertrag umgewandelt hat. Dieses Szenario griff beispielsweise bei Youssoufa Moukoko und Giovanni Reyna. Brunner hat jedoch keine derartige Klausel in seinem jetzigen Vertrag, der aktuell noch bis 2025 läuft.

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Bei den Verhandlungen um einen neuen Vertrag soll es sowohl an den finanziellen Konditionen und sportlichen Perspektiven noch haken. Doch laut „WAZ“ sei man sich einig, dass Brunner auch über den nächsten Sommer hinaus ein Borusse bleiben soll.

Brunner fordert Hammer-Gehalt

Dafür müsste man sich jedoch vollends einigen und der BVB tief in die Tasche greifen. Denn laut der „Sportbild“ bieten die Verantwortlichen, wie für Nachwuchsspieler beim ersten Profivertrag üblich, ein Gehalt von rund 500.000 Euro pro Jahr. Wohl zu wenig für die Brunner-Seite!


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Fakt ist, dass sich der BVB nicht mehr ewig Zeit lassen darf. Brunners Vertrag läuft zwar noch bis 2025 – sollte er sich aber gegen Dortmund entscheiden, wäre der kommende Sommer die letzte Chance, um eine Ablöse zu kassieren.