Diese Worte werden Borussia-Dortmund-Spieler Mats Hummels und Julian Brandt mit Sicherheit gerne hören.
Noch rund zwei Monate bis zum WM-Startschuss in Katar! Und auch einige Akteure von Borussia Dortmund hoffen natürlich auf eine Nominierung für die Weltmeisterschaft.
Mats Hummels für Länderspiele nicht nominiert
Mit Niklas Süle und Nico Schlotterbeck stehen gleich zwei BVB-Innenverteidiger im Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Nations League Spiele gegen Ungarn (23. September) und England (26. September). Mats Hummels dagegen spielt in den Planungen von Hansi Flick wohl vorerst keine Rolle. Doch im Hinblick auf die WM gibt es Hoffnung – auch für Mitspieler Julian Brandt.
Zum einen gab es nach der Champions League-Niederlage (1:2) der Dortmunder gegen Manchester City großes Lob von Flick an Hummels (Wir berichteten). Zum anderen bestätigte der DFB-Coach gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“, dass er von der Möglichkeit Gebrauch macht, einen 26er statt eines 23er Kaders für die WM zu nominieren – Worte, die Hummels mit Sicherheit gerne hört.
Brandt darf sich in der Nationalmannschaft nochmal unter Beweis stellen
Und auch Brandt dürfte diese Entscheidung begrüßen. Trotz zuletzt regelmäßiger Berufung in die Nationalmannschaft kam er im ersten Jahr des Nachfolgers von Jogi Löw erst zu drei Kurzeinsätzen. Das WM-Ticket ist dem 38-maligen Nationalspieler damit noch nicht sicher.
Doch im Gegensatz zu Hummels bekommt Brandt in den beiden Nations-League-Duellen und den Trainingseinheiten der Nationalmannschaft die Möglichkeit sich zu zeigen.
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Brandt: „Die Chance am Schopfe packen“
„Ich habe mir vorgenommen, mein bestes Bild abzugeben und mir Spielzeit zu erarbeiten“, wird Brandt vom „kicker“ zitiert. „Wenn man kurz vor einem wichtigen Turnier ist, dann sollte man die Chance am Schopfe packen.“
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Es bleibt abzuwarten, welche BVB-Spieler letztendlich den Weg nach Katar mit antreten dürfen.