Die Bundesliga-Saison für Borussia Dortmund ist erst seit Kurzem zu Ende, schon wird der Fokus auf die kommende Spielzeit 2022/23 gelegt.

Neben der Kaderplanung dürften die Fans von Borussia Dortmund auch gespannt auf die Infos für die Dauerkarten gespannt sein. Für die neue Saison hat der BVB jetzt einige große Neuerungen angekündigt. Das kommt jetzt auf die Anhänger zu.

Borussia Dortmund verkündet große Veränderung

In einer Mitteilung hat der BVB angekündigt, dass das Dauerkarten-Anschreiben Anfang Juni zugestellt wird.Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation hat sich der Klub für eine Preisanpassung bei Dauer- und Tageskarten von 3,1 Prozent entschieden. Dies kann in einzelnen Kategorien leicht abweichen, so der BVB.

Die Dauerkarteninhaber haben jetzt auch die Möglichkeit zwischen einer Dauerkarte in digitaler Form und der bekannten Plastikkarte. „Dauerkarteninhaber können bis zum 15. Juni über den BVB-Ticketshop eine digitale Dauerkarte beantragen“, heißt es in der Mitteilung des BVB. Aber: Wer eine digitale Dauerkarte wählt, erhält keine Plastikkarte.

Borussia Dortmund: Digitale Dauerkarten möglich

Die Auswahl der digitalen Dauerkarte gilt für alle Dauerkarten. Sollte wie bisher eine Plastik-Dauerkarte bevorzugt werden, muss nichts weiter unternommen werden, dann wird die Dauerkarte bis Ende Juli versandkostenfrei versendet.

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Der Verkauf der Tageskarten findet indes weiterhin online statt. Hierbei werden die Tickets ausschließlich in digitaler Form (Mobile Ticket und Print@home-Ticker) versandkostenfrei ausgestellt.

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Wie der Klub außerdem mitteilt, wird gerade in Abstimmung mit den Fanvertreterinnen und Fanvertretern daran gearbeitet, eine Lösung für langfristig zusätzlich gedruckte Erinnerungs-Tickets zu finden, damit vor allem den Wünschen von Eintrittskarten-Sammlern gerecht wird. Im Juli will der BVB weitere Infos verkünden.

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Borussia Dortmund: Auch Drehkreuze werden erneuert

Das ist aber noch nicht alles. Auch im und um das Stadion wird noch einiges getan. Der BVB wird in diesem Sommer rund 1,7 Millionen Euro investieren. In den knapp zweieinhalb Monaten Sommerpause werden die elektronischen Zutrittskontrollen auf der Nord- und Südseite erneuert.

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Gebaut wurden die 2005, ein Jahr vor der Fußball-Weltmeisterschaft. „Die Zugänge haben 17 Jahre lang ihre Dienste getan. Es ist an der Zeit, sie auszutauschen“, sagt Organisationschef Christian Hockenjos gegenüber den „Ruhrnachrichten“.

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Die neuen Zugänge sollen für das mobile Ticketing möglich sein und den Einlass ins Stadion erleichtern. Die Kosten für die neuen Anlagen liegen bei etwa einer Million Euro. „Die Erneuerung der Zugänge hat beides: einen Sicherheits- und einen Komfortaspekt“, sagt Hockenjos. (oa)