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BVB: Alles dreht sich um Reus – doch DIESE emotionalen Abschiede gehen fast unter

Beim BVB wurde nicht nur Marco Reus verabschiedet. Bei drei weiteren Akteuren ging es fast unter, dass sie nicht mehr bei den Dortmundern da sein werden.

© imago (Montage)

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Ohne Frage: Der 18. Mai gehörte voll und ganz Marco Reus. Es war nämlich das letzte BVB-Heimspiel für die Klub-Legende. Beim 4:0-Heimsieg konnte der Profi von Borussia Dortmund zum Abschied sogar selbst treffen.

Doch er war nicht der einzige Spieler, der sein letztes Spiel für die Schwarzgelben absolviert hatte. Beim emotionalen Spiel gingen die Abschiede von drei BVB-Akteuren komplett unter. Am Ende folgten aber auch für sie die großen Momente.

BVB: Alles dreht sich um Reus

Geschenke, XXL-Choreo, Gänsehaut: So in etwa kann man den Abschied von Marco Reus beim BVB kurz bezeichnen. Der 35-Jährige absolvierte gegen Darmstadt sein letztes Heimspiel und wurde von Verein und Fans auf emotionaler Art und Weise verabschiedet. Aber er war nicht der einzige Spieler.


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So wurden noch zwei weitere Profis und ein Talente-Trainer verabschiedet. Marius Wolf war der erste Profi, der zur Seitenlinie lief. Die Dortmunder Verantwortlichen überreichten ihm einen Blumenstrauß und eine Trophäe. Auch Mateu Morey wurde wie sein Teamkollege verabschiedet. Gleiches gilt auch für Otto Addo.

Über Wolf sagt Stadionsprecher Nobby Dickel: „Er hat sich immer als tadelloser Sportsmann verhalten. Er hat keinen Hehl daraus gemacht, dass er ein echter Borusse ist.“ Wolf war 2018 erstmals zum BVB gekommen, wechselte aber anschließend leihweise zu Hertha BSC und zum 1. FC Köln. 2021 kehrte der Abwehrspieler nach Dortmund zurück und kommt auf 120 Spiele in Schwarzgelb.

Diese Abschiede gehen fast unter

„Ein überragender Typ verlässt Borussia Dortmund“, sagte Dickel über Morey. Fünf Jahre hatte der Abwehrspieler das BVB-Trikot getragen. Der 24 Jahre alte Spanier stand in 50 Pflichtspielen für den BVB auf dem Platz. Dass es nicht mehr wurden, lag an einer schweren Knieverletzung, die er sich im Halbfinale des DFB-Pokals 2021 zugezogen hat und die ihn aufgrund mehrerer Rückschläge zu einer langen Pause zwang. Erst im Februar lief der Abwehrspieler erstmals vor vollem Haus auf. Nun folgte der Abschied.

Und dann wäre da auch noch Otto Addo, den viele Talente bestens kennen. Er betreute die Youngsters und verlässt Borussia Dortmund jetzt ein zweites Mal. Dieses Mal wird er Nationaltrainer von Ghana: „Wir sind froh und stolz, dass er bei uns war“, freute sich Dickel.


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Als nach dem Spiel Marco Reus auf die Südtribüne ging, wurden auch die restlichen drei Akteure von den Fans gefeiert. Bei der emotionalen Abschiedszeremonie von Reus wären diese auch fast untergegangen. Übrigens: In den kommenden Tagen und Wochen werden vermutlich weitere Spieler verkündet, die den Verein verlassen werden.