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Borussia Dortmund: Fans reiben sich die Hände – Juwel kann endlich durchstarten

Auf diesen Startschuss haben alle bei Borussia Dortmund gewartet. Ein Juwel kann endlich durchstarten. Die Erwartungen sind groß.

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Sein Debüt bei Borussia Dortmund ging im lähmenden Entsetzen über die vergeigte Meisterschaft unter. Dabei hatte Julien Duranville dort sein irres Talent bereits aufblitzen lassen. Davor wie danach war für den Belgier jedoch Warten angesagt.

Verletzt kam er bei Borussia Dortmund an, verletzt verpasste er die Vorbereitung auf die neue Saison. Nun will er durchstarten. Nach der Länderspielpause kann der Rohdiamant endlich wieder spielen und beweisen, dass die großen Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind.

Borussia Dortmund: Grünes Licht für Julien Duranville

Er kam im Januar, fehlte bis Mai, debütierte beim Saisonfinale und verletzte sich dann wieder. Die ersten Monate für Julien Duranville in Dortmund waren nicht leicht. Doch jetzt geht es bergauf. Der Muskelfaserriss, der ihn einen beachtlichen Teil der Vorbereitung kostete, ist auskuriert. Noch in der Länderspielpause wird der 17-Jährige ins Mannschaftstraining einsteigen, soll beim anschließenden Auswärtsspiel in Freiburg schon eine Alternative sein.

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Die BVB-Fans reiben sich bei diesen Aussichten die Hände. Auf Duranville sind sie hochgespannt, in seiner Heimat wird er als Jahrhunderttalent gefeiert. Vincent Kompany, der ihn beim RSC Anderlecht trainierte, traut dem Juwel gar den Ballon d’Or zu. Fragt man in Dortmund nach dem nächsten Durchbruch eines Supertalents, fällt meist der Name Duranville.

Neue Power für die Flügel

Einen unbefangenen, spritzigen Flügelspieler kann Borussia Dortmund gerade gut gebrauchen. Über weite Teile war das Offensivspiel der Schwarzgelben bislang enttäuschend.


Top-Nachrichten:


Karim Adeyemi steckt wieder im Formtief, durch das er bereits letzte Hinrunde ging. Donyell Malen wusste abseits seiner beiden glücklichen Treffer ebenfalls nur selten zu überzeugen. Giovanni Reyna und Jamie Bynoe-Gittens fielen lange verletzungsbedingt aus und sind bislang keine echte Alternative gewesen.