Er kam aus der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund. Der Durchbruch folgte unter Ex-Coach Jürgen Klopp.

Unter Thomas Tuchel folgte dann die Flucht. Er kam bei Borussia Dortmund zu wenig zum Einsatz. Bei seinem neuen Verein Borussia Mönchengladbach blüht er wieder auf und spielte sich in die Nationalmannschaft. Der Abschied beim BVB fiel Jonas Hofmann dennoch alles andere als leicht.

Borussia Dortmund: Kaum Spielzeit – Hofmann ergreift die Flucht

Seine Karriere startete Hoffman in Hoffenheim, ehe es in die zweite Mannschaft des BVB ging. Mit der Borussia stand er unter anderem im DFB–Pokal-Finale. In 59 Spielen streifte er sich das schwarzgelbe Trikot über. Unter Neutrainer Tuchel bekam er hingegen kaum noch Einsätze. Auch eine Leihe zum FSV Mainz 05 verbesserte seine Situation nicht.

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Das ist Jonas Hofmann:

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Im Winter 2015 zog Hoffmann dann den BVB-Schlussstrich und ging zur Borussia aus Mönchengladbach. Der Abschied nagt bis heute am 29-Jährigen, wie er nun in der Sky-Sendung „Meine Geschichte“ verrät.

Hoffmann erinnert sich an harte Zeit – „Oft geweint“

„Es war schon hart“, beschreibt der Offensiv-Allrounder die Situation. „Ich habe die ganze Situation sehr an mich herangetragen und oft geweint.“

Ihm habe vor allem der Zuspruch seines engsten Umfelds sehr geholfen. „Da muss man immer wieder Danke sagen, weil das ganz wichtige Momente waren.“ So kämpfte sich Hofmann zurück.

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In Gladbach spielte er sich zu alter Stärke zurück. Das bemerkte auch Ex-Nationalcoach Jogi Löw und nominierte Hoffmann 2020. „Ich war ein bisschen perplex, weil es aus dem Nichts kam und ich auch nicht damit gerechnet habe“, erinnert dieser sich zurück.