Wenn im kommenden Sommer das Transfer-Fenster öffnet, wird Borussia Dortmund wieder versuchen, den Kader für die nächste Saison zu verstärken. Einige Spieler hat der BVB wohl auch schon auf dem Zettel, will die Deals am besten schon frühzeitig eintüten.
Einer dieser Neuzugänge soll Johan Bakayoko sein. Vor Kurzem traf er auf Borussia Dortmund in der Champions League, am besten soll er für den BVB bald dann auflaufen. Doch die Konkurrenz ist brutal. Kassiert der BVB eine bittere Abfuhr?
Borussia Dortmund: Brutale Konkurrenz bei BVB-Flirt
Mit der PSV Eindhoven traf er im Achtelfinale der Champions League auf Borussia Dortmund. Läuft er auch bald im BVB-Trikot auf? Johan Bakayoko steht bei den Schwarzgelben ganz weit oben auf der Transferliste. Allerdings ist der Bundesligist da nicht ganz allein.
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Immer mehr europäische Top-Klubs schalten sich im Rennen um den begehrten Flügelstürmer ein. Wie der türkische Transferexperte Ekrem Konur berichtet, hat vor allem der französische Top-Klub Paris Saint-Germain großes Interesse am 20-Jährigen.
Für den BVB wird es dadurch nicht einfacher, den begehrten Offensivspieler unter Vertrag zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Konur hat noch eine andere schlechte Nachricht. Demnach sei Eindhoven bei einem Deal nur gesprächsbereit, wenn mindestens 60 Millionen Euro für Bakayoko auf den Tisch gelegt werden.
Muss der BVB sich vom Bakayoko-Transfer verabschieden?
Eine Summe, die Borussia Dortmund wohl nicht zahlen wird und kann. Zwar hat Bakayoko „nur“ einen Vertrag bis 2026, allerdings spielt der Flügelflitzer beim Spitzenreiter der Eredivisie eine sensationelle Saison, weshalb die Ablöse so hoch ist. Eventuell könnte sie durch weitere Interessenten noch höher steigen.
Sehr bitter für den BVB, der Bakayoko schon seit Monaten im Visier haben soll und ihn schon als Nachfolger für Donyell Malen auserkoren hat, der ebenfalls heiß umworben ist und im Sommer eventuell wechseln könnte.
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Aber Bakayoko ist nicht der einzige PSV-Profi, den die Dortmunder haben wollen. Auch Jerdy Schouten hat es Sportdirektor Sebastian Kehl angetan. Der niederländische Nationalspieler ist flexibel einsetzbar und kann sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung spielen.