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Borussia Dortmund: Transfer-Schlappe droht – bei IHM hat der BVB wohl das Nachsehen

Droht dem BVB im Werben um Dachi Kamada nun doch das Nachsehen? Ein anderer Top-Klubs verhandelt wohl intensiv mit dem Japaner.

© IMAGO / Chai v.d. Laage

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Seit einiger Zeit wird Borussia Dortmund mit einer Verpflichtung von Daichi Kamada in Verbindung gebracht. Der Japaner von Eintracht Frankfurt ist in den Fokus gerückt. Er wäre im Sommer ablösefrei zu haben.

Lange Zeit galt Borussia Dortmund als der große Favorit auf den Zuschlag des japanischen Mittelfeldspielers. Nun droht der Transfer allerdings zu platzen.

Borussia Dortmund: Kamada-Transfer droht zu scheitern

Wie „CMTV“ berichtet, soll Benfica Lissabon im Werben um Kamada Ernst machen. In den sozialen Netzwerken kursieren dazu Bilder, die Roberto Tukada, den Berater des Frankfurters, und Rui Pedro Braz, den Sportdirektor von Benfica, in einem Hotel in Lissabon zeigen. Worüber die beiden gesprochen haben, ist nicht bekannt. Es liegt allerdings nah, dass der Offensivspieler das Thema gewesen ist.

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Zuletzt berichteten mehrere Medien in Deutschland, dass der BVB an einer Verpflichtung des 26-Jährigen interessiert sein soll. Des Weiteren sollen mit dem FC Barcelona und den Tottenham Hotspurs auch noch andere Top-Klubs in Europa ein Auge auf den Spielmacher der Eintracht geworfen haben.

Borussia Dortmund: Was passiert mit Kamada?

Wie es mit dem Japaner weitergeht, ist noch nicht klar. Feststeht allerdings, dass sein Vertrag im kommenden Sommer ausläuft. Somit wäre er ablösefrei zu haben. Frankfurt will sich aber nicht kampflos geschlagen geben. Die „Bild“ berichtet, dass die Eintracht ihrem Spielmacher ein Angebot zur Vertragsverlängerung gemacht haben soll. Dieses würde auch drei Millionen Euro Jahresgehalt beinhalten.


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Dass die Frankfurter um Kamada kämpfen, ist laut Ex-Coach Dragoslav Stepanovic richtig. „Ich würde alles versuchen, ihn zu halten, weil er auf dem Platz ein richtiger Lichtblick ist – und weil er die tief stehenden Mannschaften knacken kann“, so der ehemalige Trainer zu „Bild“.