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Borussia Dortmund: Youngster vor Abflug – jetzt droht dem BVB wieder DIESE Gefahr

Die Vergangenheit sollte Borussia Dortmund ein mahnendes Beispiel sein. Die Verantwortlichen des BVB müssen aufpassen.

Borussia Dortmund
© IMAGO/Eibner

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Soumaila Coulibaly ist auf dem Sprung in die Premier League. Der BVB-Youngster steht vor einem Wechsel zum FC Burnley. Bei Borussia Dortmund hat man die Hoffnung, dass der 19-Jährige seinen Durchbruch noch schafft, offenbar aufgegeben.

Durch den Abgang von Coulibaly entsteht nun aber eine Lücke im Kader von Borussia Dortmund. Es stehen nur noch drei nominelle Innenverteidiger zur Verfügung. Ein Problem, dass man beim BVB durchaus kennt. Sebastian Kehl und Co. sollten gewarnt sein.

Borussia Dortmund: Kehl sollte gewarnt sein

Die Fans von Borussia Dortmund werden sich erinnern: 2021 gab der BVB Leonardo Balerdi ab, setzte in der Innenverteidigung lediglich auf Manuel Akanji, Dan-Axel Zagadou und Mats Hummels. Erst am letzten Tag des Transferfensters holte man in der Verzweiflung Marin Pongracic per Leihe vom VfL Wolfsburg.

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Eine ähnliche Situation droht Borussia Dortmund jetzt: Coulibaly wird den Verein aller Voraussicht nach per Leihe mit Kaufpflicht in Richtung Burnley verlassen. Damit stünden Trainer Edin Terzic mit Nico Schlotterbeck, Niklas Süle und Mats Hummels nur noch drei Innenverteidiger zur Verfügung.

Angesichts Hummels hohen Fußballeralters und der damit einhergehenden Verletzungsanfälligkeit ist es durchaus ein Risiko, mit nur drei Innenverteidigern in die Saison zu gehen. Wie schnell sich die Verletztenliste füllen kann, musste der BVB in den vergangenen Jahren schon schmerzhaft feststellen.

BVB: Risiko oder Sicherheit?

Mit Antonios Papadopoulos steht zwar ein möglicher Ersatz zur Verfügung, er kommt aber hauptsächlich in der 3. Liga für Dortmunds zweite Mannschaft zum Einsatz. Und auch auf Nachwuchstalent Nmadi Collins zu setzen, scheint ein Risiko zu sein. Emre Can kann die Position zwar spielen, ist bei Terzic aber fest auf der Sechs eingeplant.


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Wenn Borussia Dortmund also auf Nummer sicher gehen will, sollte man sich frühzeitig mit einer möglichen Alternative beschäftigen. Last-Minute-Transfers waren zuletzt nicht Dortmunds Stärke, wie die Beispiele Pongracic und Anthony Modeste.