Veröffentlicht inBVB

Borussia Dortmund: Jetzt ist es offiziell! Talent macht endgültig den Abflug

Das Kapitel Borussia Dortmund ist für dieses Talent jetzt schon wieder beendet. Der Transfer ist offiziell.

Borussia Dortmund
© IMAGO/Thomas Bielefeld

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Mit großen Hoffnungen wechselte Jayden Braaf 2022 von Manchester City zu Borussia Dortmund. Der Deal entwickelte sich aber schnell zum Missverständnis, dass nach nur einem Jahr jetzt schon wieder beendet ist.

Braaf wechselt fest zu Hellas Verona und wird in diesem Sommer nicht zu Borussia Dortmund zurückkehren. Das gab der Verein am Sonntag in einer kurzen Pressemitteilung bekannt.

Borussia Dortmund: Missverständnis beendet

2022 sicherte sich Borussia Dortmund ablösefrei die Dienste von Jayden Braaf. Der Flügelstürmer wechselte mit großen Vorschusslorbeeren von der U23 von Manchester City zum BVB, konnte diese aber nicht erfüllen. Lediglich sieben Mal kam er für die 2. Mannschaft in der 3. Liga zum Einsatz.

+++ Borussia Dortmund macht bei Jadon Sancho ernst – Reaktion von United ist eindeutig +++

Im Winter ergriff er dann schon die Flucht, wechselte auf Leihbasis zu Hellas Verona. Dort kam er allerdings ebenfalls nur sechs Mal zum Einsatz. Zunächst sah es danach aus, dass der „Bad Boy“ zum BVB zurückkehrt, nun aber die Wende.

+++ Borussia Dortmund: Wende bei Can-Verhandlungen? DAS will der BVB auf keinen Fall +++

Hellas Verona hat die Kaufoption für Jayden Braaf gezogen. Der 20-Jährige wird mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Laut übereinstimmenden Medienberichte soll Dortmund immerhin eine Millionen Euro Ablöse für Braaf einstreichen. Damit ist das Missverständnis nach ganz kurzer Zeit beendet.


Das könnte dich auch interessieren:


„Bad Boy“ Braaf verlässt den BVB

Bei Borussia Dortmund war Braaf eher mit lustlosen Auftritten im Training und in den Spielen aufgefallen als mit seinem außergewöhnlichen Talent. Das Verhältnis zum BVB galt als zerrüttet, dies spiegelt sich auch in der Verabschiedung wider. Der BVB veröffentlicht lediglich einen kurzen Dreizeiler als Pressemitteilung, ohne es großartig auf den sozialen Kanälen zu verkünden.