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Borussia Dortmund: BVB-Gegner kommt mit dickem blauen Auge davon – DAS ging beinahe schief

Der kommende Gegner von Borussia Dortmund ist mit einem gehörigen Schrecken davon gekommen. Beinahe ging alles schief.

Borussia Dortmund sah sich das Spiel des 1. FC Köln genau an.
© IMAGO/Beautiful Sports/ RHR-Foto

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Edin Terzic ist Cheftrainer des BVB und vom Verein gar nicht mehr wegzudenken. Wir stellen dir seine Karriere vor.

Puh, durchatmen 1. FC Köln! Am kommenden Samstag (19. August) treten die Geißböcke zum Bundesligaauftakt bei Borussia Dortmund an. Am Montagabend stand zunächst einmal die Generalprobe an – die 1. Runde im DFB-Pokal.

Manch ein Bundesligist flog an diesem Wochenende schon im hohen Bogen raus. Beinahe hätte es auch die Kölner getroffen. Doch der kommende Gegner von Borussia Dortmund kam mit einem mittelschweren Schock davon.

Borussia Dortmund: Köln strauchelt beinahe

Der BVB erledigte seine Pokalaufgabe souverän. Gegen Schott Mainz gewann die Mannschaft von Trainer Edin Terzic standesgemäß mit 6:1. Schwieriger taten sich andere Liga-Konkurrenten. Da wären beispielsweise Bremen, Darmstadt, Augsburg oder Bochum, die ihre Berlin-Träume direkt begraben mussten.


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Knapp an einer Blamage schrammten auch die Kölner vorbei. Ohne den Ex-Spieler von Borussia Dortmund, Steffen Tigges, gewann der FC zwar mit 3:1 gegen Osnabrück. Dahinter verbirgt sich allerdings eine kräftezehrende Partie – und eine Verlängerung.

BVB-Gegner zittert

Ein Traumtor von Benno Schmitz konterte Osnabrück Mitte der zweiten Hälfte mit dem Ausgleich. In der Folge hatte der VfL sogar die Chance, das Spiel zu drehen, vergab seine Chancen aber. Köln kam mit einem Schrecken davon – und zeigte dann, wer der Chef im Ring ist.

Kaum war die Partie wieder angepfiffen worden, schlug die Baumgart-Elf gleich doppelt zu. Sargis Adamyan und Julian Chabot sorgten für die Vorentscheidung. Der Zweitligist konnte sich davon nicht erholen.

Borussia Dortmund im Vorteil?

Dennoch dürften die 30 Extra-Minuten kräftezehrend gewesen sein. Ein Vorteil für den BVB? Immerhin spielte Dortmund schon am Samstag, hatte damit ohnehin zwei Tage mehr Zeit um zu regenerieren.


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