Wenig ist bei Borussia Dortmund so unklar wie die Torwartfrage vor der kommenden Bundesliga-Saison. Der ursprüngliche Plan: Neuzugang Gregor Kobel und Marwin Hitz sollten eigentlich um die Nummer 1 konkurrieren.
Doch spielt auch Roman Bürki jetzt plötzlich doch wieder eine Rolle beim BVB?
Borussia Dortmund: Bürki-Zukunft noch offen – Deal geplatzt?
Häufig wurde nach dem Kobel-Deal über einen Verkauf Bürkis nach Frankreich spekuliert. Dem AS Monaco um Ex-Bayern-Coach Niko Kovac wurde verstärktes Interesse nachgesagt.
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Doch aus einem Wechsel zum Tabellendritten der vergangenen Ligue-1-Saison wird laut Informationen der „Bild“ in diesem Sommer nichts. Wird der BVB Bürki nun nicht los, droht ein nervenaufreibender Konkurrenzkampf im Tor.
Doch allzu große Sorgen müssen sich die Dortmunder wohl nicht machen, dass sie auf ihren ehemaligen Stammkeeper sitzen bleiben. Bürki, so der Bericht, sei nicht gewillt, sich beim BVB als Topverdiener (5 Millionen Euro Jahresgehalt) auf die Tribüne zu setzen.
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Stattdessen suche er weiter nach einer sportlichen Herausforderung bei einem europäischen Topklub – der dementsprechend auch ein weiterhin hohes Gehalt garantieren kann.
Die BVB-Bosse seien derweil optimistisch, einen Abnehmer für Bürki zu finden. Schon bei einem Angebot über rund 5 Millionen Euro dürfe der 30-Jährige Dortmund demnach verlassen. Nach dem geplatzten Monaco-Deal gibt es allerdings noch keinen Verein, der mit Bürki in Verbindung gebracht wird. Möglich also, dass er zumindest in der Vorbereitung überraschend doch noch eine Rolle spielt.
(the)