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Busenblitzer bei Olympia: So genial lächeln die Eistänzer den „schlimmsten Albtraum“ weg

Busenblitzer bei Olympia: So genial lächeln die Eistänzer den „schlimmsten Albtraum“ weg

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Foto: Imago

Gangneung. 

Oh, mon dieu! Eine winzige Prise Exhibitionismus kann im Eistanzen nie schaden, aber so weit wollte Gabriella Papadakis nun ganz bestimmt nicht gehen.

Auch dass die eng geschnittenen Kleider mehr zeigen als verhüllen sollen, ist manchmal Programm.

„Schlimmster Albtraum ausgerechnet bei Olympia wahr geworden“

Doch nach ihrem ungeplanten Busenblitzer-Auftritt war die Französin total am Boden zerstört. „Da ist mein schlimmster Albtraum ausgerechnet bei Olympia wahr geworden. Ich hatte keine Chance, ich konnte nur weiterlaufen und beten“, saqte die 22-Jährige nach dem Kurztanz in der Gangneung Ice Arena.

Der Neckholder ihres grün glitzernden Kleides löste sich schon nach wenigen Sekunden, und von da an war das Duo nicht nur mit Samba und Rumba, sondern auch mit dem rutschenden Fummel der Europameisterin beschäftigt.

Schnell machten Fotos mit entblößter Brustwarze im Netz die Runde, aber der Super-GAU blieb aus, mehr war letztlich dann doch nicht zu sehen.

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Busenblitzer einfach hinweg gelächelt

Trotzdem könnte der Vorfall den Ausgang der olympischen Eistanz-Konkurrenz beeinflussen. Denn leicht gehemmt liefen die Ex-Weltmeister verständlicherweise schon.

Dennoch erzielten das Eiskunstlaufpaar die beachtliche Punktzahl von 81,93 Punkten. Gewohnt professionell lächten die beiden den Faux-Pas weg.

Und gehen nun mit einem Rückstand von knapp zwei Punkten auf ihre schärfsten Rivalen Tessa Virtue und Scott Moir aus Kanada in die Kür-Entscheidung. (sid/ mb)