Trendcity Stettin: Spannender Geheimtipp an der Oder
Maritimes Flair, tolle Kulinarik und viel Historie: Der Städtetrip in die boomende, grenznahe Hafenstadt Stettin lohnt sich zu jeder Jahreszeit.
Stettin stand bisher nicht auf der Reiseliste? Dann ist jetzt die Zeit, das zu ändern! Denn nicht nur Krakau, Warschau oder Breslau eignen sich für einen Städtetrip, manchmal lohnt es sich auch eine Nummer kleiner zu planen. Denn Stettin, auf polnisch Szczecin, ist noch fast ein Geheimtipp. Die aufgrund ihrer – auch deutschen – Historie besondere Stadt, liegt nur zwölf Kilometer von der deutschen Grenze entfernt und eignet sich auch für einen Kurztrip, denn sie ist mit Auto oder Zug schnell erreichbar.
Natürlich kann man Stettin auch vom Wasser her bereisen. Entweder im Rahmen einer Kreuzfahrt – Fluss- oder Ostseekreuzfahrt oder mit dem eigenen Boot. Denn Stettin liegt direkt am Wasser: Südlich der Ostsee mündet hier die Oder in das Stettiner Haff, was die alte Hansestadt zu einer mit einem der größten Seehäfen im Ostseeraum macht. Kein Wunder also, dass bereits zum vierten Mal das Finale der Tall Ships‘ Races in Szczecin stattfand.
Die legendäre Regatta der Großsegler war pandemiebedingt dieses Jahr etwas kleiner geraten, doch trotzdem war die Atmosphäre rund um das Hafenfest auf den Oderinseln einzigartig. (Informationen zu den Tall Ships‘ Races unter www.tallships.szczecin.eu )
Eine moderne Yacht-Marina, im Jahr 2015 eröffnet, befindet sich im Zentrum von Stettin. Die neue Oderpromenade auf den Stettiner Inseln Łasztownia und Grodzka, deren Kulisse die historischen Dinosaurier-Hafenkräne von 1929 bilden, lädt zum Flanieren ein.
Die Insel Grodzka liegt genau gegenüber der berühmten Hakenterrasse, eine der schönsten Aussichtsterrassen in Europa. Wie durch ein Wunder hat dieses Kleinod, im bis zu 70 Prozent im Krieg zerstörten Stettin, stand gehalten. Von hier kann man das weite Oderpanorama und den Hafen bewundern. Die Terrasse ist 500 Meter lang und liegt 19 Meter über dem Oderufer. Im Südteil der heutigen Hakenterrasse (polnisch Wały Chrobrego) befindet sich die Seefahrtsakademie und das Gebäude, in dem ihren Sitz das Teatr Współczesny (Zeitgenössisches Theater) und das Nationalmuseum haben.
Der auf der Insel Grodzka geschaffene Strand ist ideal, um mitten in der Stadt auf einem Liegestuhl beim Kaffee zu entspannen oder einen Sundowner zu genießen. Die Strandbar lädt zum chillen und Party machen ein – hier spielen DJs und finden Filmvorführungen und andere Events statt.
Auf der Oderinsel Łasztownia wurde jetzt der Bau des Maritimen Bildungszentrums „Morskie Centrum Nauki“ abgeschlossen. Es sieht aus wie ein leuchtendes Schiff und soll seinen Besuchern die Seefahrt näherbringen. Damit erhält Szczecin eine weitere Kulturinstitution mit spektakulärer Architektur. In den kommenden Monaten wird das Innere des Gebäudes fertiggestellt. Danach werden die Ausstellung sowie ein 3D-Planetarium eingerichtet. Die ersten Gäste sollen im Herbst 2022 an Bord gehen.
Venedig des Nordens
Obwohl mitten in der Stadt gelegen, liegt der Yachthafen auch in unmittelbarer Nähe zur Natur, da er von dem Naturschutzgebiet Natura 2000 umgeben ist. Vom Wasser aus lassen sich das wunderschöne Panorama der Stadt und die umliegende Natur sehr gut erkunden. Ob man Segel-, oder Motorbootfreund ist, in Stettin ist für jeden etwas dabei. Auch Kajaks kann man am Hafen schon für 40 Złoty, umgerechnet knapp zehn Euro, ausleihen und auf eigene Faust das Stettiner Gewässer entlang paddeln.
Oder man bucht eine Bootstour durch die imposanten Werftanlagen durch die wilden Oderarme, das „Stettiner Venedig“ bis hin zum Stettiner Haff oder dem südlich davon liegenden Dammscher See. Hier wartet noch eine besondere Attraktion: Im seichten Wasser des Sees liegt das Wrack des Betonschiffs „Ulrich Finsterwalder“ auf Grund. Das Schiff war 1944 für den Transport von synthetischem Treibstoff der Chemischen Werke in Pölitz gebaut worden und auf Grund gelaufen.
Stettin ist aber nicht nur ein Paradies für Wassersportler, sondern auch für etwas für Liebhaber von Grünanlagen. Stettin ist praktisch ein schwimmender Garten. So heißt auch das Konzept der städtebaulichen Vision, die bis ins Jahr 2050 reicht, „Floating Garden“. Stettin will künftig Wohnen, Ökonomie und Ökologie in einzigartiger Weise verbinden und als Euroregion auch grenzübergreifend wirken. 25 Prozent des Stadtgebietes besteht aus Wasser und weitere 20 Prozent sind Grünflächen.
Die Entwicklung der Stettiner Grünanlagen ist untrennbar mit der Geschichte der Stadt verbunden. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Stettin aus einer Festungsstadt zu einer Stadt, die ihre Grenzen rasch ausweitete. Das war eine ideale Gelegenheit, sie nicht nur als ein streng urbanisiertes Objekt, sondern als einen „Stadt-Garten“ anzulegen.
Es lohnt sich auf jeden Fall der Besuch des weitläufigen Zentralfriedhofs, wo auch der ehemalige Bürgermeister Stettins und Initiator der Hakenterrasse, Hermann Haken, begraben ist sowie der Besuch des Rosengartens. Der Springbrunnen mit Vogelskulpturen von Kurt Schwerdtfeger entstand 1935 und ist eine der Attraktionen Parks. Ein Muss ist auch der Besuch des Kasprowicza-Parks – früher Quistorp-Park. Es ist der Industriellenfamilie Quistorp zu verdanken, die dieses Areal der Stadt vermachte. Ein Hingucker ist das dominante heutige Gebäude der Stadtverwaltung, das als Sitz der Behörden der Provinz Pommern entstand. Es befindet sich auf einer der wichtigsten Sichtachsen der Stadt. „Wegen seines grünen Anstrichs wird der Gebäudekomplex aus den 1920er Jahren von den Stettinern „Spinatpalast“ genannt“, erklärt Stadtführer Przemysław Jackowski.
Davor steht die 1995 enthüllte, mächtige Statue Johannes Paul II. Auf der anderen Seite der Parkanlage erstreckt sich das riesige, am 3. September 1979 zum 40. Jahrestag des Nazi-Überfalls auf Polen errichte Denkmal „Taten der Polen“, das aber „Drei Adler“ genannt wird. Bildhauer Gustaw Zemla ließ hier drei Adler gen Himmel stiegen, die drei Generationen polnischer Stettiner symbolisieren sollen: diejenigen, die vor dem Krieg in Szczecin lebten, die Nachkriegs- und Wiederaufbaugeneration sowie die dritte, die alles in eine blühende Zukunft führen soll.
Städtische Touristenroute
Ob Liebhaber außergewöhnlicher Architektur oder von historischen Bauten – in Stettin kommen beide auf ihre Kosten. Um die Altstadt zu besichtigen, wurde ein Rundweg entworfen, der sich durch die Stadt entlang der wichtigsten historischen Punkte schlängelt. Folgt man der rot-gestrichelten Linie auf dem Bürgersteig vom Hauptbahnhof aus, kann man die Sehenswürdigkeiten bei einem gemütlichen Spaziergang entdecken. Die Route wurde anlässlich der 750-Jahrfeier der Verleihung der Stadtrechte angelegt. Der gesamte Weg erstreckt sich auf rund sieben Kilometern und verbindet 42 Stationen, die den Besucher zu den wichtigsten historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten führt. Nummern kennzeichnen die einzelnen Stationen, die auch mit dreisprachigen Infotafeln ausgestattet sind.
Ob Königstor, das Geburtshaus der Zarin Katharina der Großen, das Loitzenhaus, die Marineakademie oder das 1879 eingeweihte, 1945 durch Brandstiftung zerstörte, später wieder aufgebaute neogotische Rote Rathaus, über dessen Eingang die allegorischen Darstellungen von Handwerk, Fischerei, Handel und Wissenschaft prangen und in dessen prächtig restauriertem Treppenhaus das alte Stadtwappen Stettins von 1660 prangt: Alles ist gut zu Fuß oder auch per Rad zu erreichen.
Flanieren fast wie in Paris
Wenn man den Stadtrundweg verlässt und der Trasa Zambowa, die auch über die Oder führt, Richtung Stadtmitte folgt, erreicht man die breite, grün bepflanzte Boulevardstraße Jana Pawła II. Man spürt, dass in den 1860er Jahren Paris als stadtplanerisches Vorbild für Stettin galt. Es wird daher auch das „grüne Paris des Nordens“ genannt, mit drei Hauptplätzen nach dem Vorbild der französischen Hauptstadt.
Nicht weit davon befindet sich der Platz der Solidarität mit dem „Freiheitsengel“ – einer riesigen Statue von Czeslaw Dzwigaj. Das Denkmal erinnert an die Opfer der Arbeiterproteste in Stettin vom Dezember 1970.
Eisberg oder Traum in Weiß: Die preisgekrönte Philharmonie
Gleich daneben die moderne architektonische Hauptattraktion Stettins: Der beeindruckende Bau der Philharmonie. „Die Stettiner nennen sie liebevoll Eisberg“, erklärt Stadtführer Przemysław Jackowski schmunzelnd. Die Fassaden des Baus nehmen das Hansestadt-Motiv historischer und benachbarter Häuserzeilen mit ihren Giebeln auf. Sie bestehen aus Glastafeln, die tagsüber nahezu undurchsichtig sind und weiß wirken, was der Architektur eine bemerkenswerte Leichtigkeit verleiht. Der ganze Bau hat nur drei Fenster.
Im Dunkeln erleuchten zigtausend LED-Lampen das Gebäude von innen, die vielfarbig inszeniert werden können. Ein faszinierender Anblick. Kein Wunder, dass der Bau als bestes Bauwerk des Jahres 2014 ein Jahr später mit dem Mies-van-der-Rohe-Preis für Architektur der Gegenwart ausgezeichnet wurde. Das war ein international beachteter Erfolg des spanisch-italienischen Architektenbüros Alberto Veiga und Fabrizio Barozzi. Mit ihrem Entwurf stachen sie 43 Mitbewerber aus. Die Philharmonie, nach dem polnischen Komponisten Mieczyslaw Karlowicz benannt, besteht aus zwei Konzertsälenden: den „Sonnensaal“ für 951 Konzertbesucher und den Kammermusiksaal, auch Mondsaal genannt, in dem 192 Besucher Platz finden. Der Traum in Weiß ist heute eine der größten Attraktionen Stettins.
Rundumblick von der Jakobskathedrale
Zurück auf dem roten Rundweg findet man im Stadtzentrum eine der größten Kirchen Pommerns und Polens, die Jakobikirche. Die Kathedrale ist derzeit das zweithöchste Gotteshaus in Polen, gleich nach der Basilika in Lichen. Im Jahr 2008 wurde der Kirchturm umgebaut, wodurch sein ursprüngliches Aussehen wiederhergestellt wurde. Im Turm gibt es eine Aussichtsterrasse, die das ganze Jahr über geöffnet ist. Von dort hat man einen atemberaubenden Blick auf das Panorama der Stadt, den Hafen sowie den Dąbie-See (Dammscher See).
Das Schloss der Pommerschen Herzöge
Im Herzen der Stadt befindet sich das Schloss der pommerschen Herzöge. Das beeindruckende Renaissance-Schloss wurde zwar während des Zweiten Weltkriegs zerstört, ist inzwischen aber originalgetreu restauriert worden. Als Kultureinrichtung organisiert es Konzerte, Theatervorstellungen oder Ausstellungen. Im südlichen Flügel des Schlosses hat die Oper ihren Sitz. Im Münzenflügel befindet sich das Kultur- und Touristeninformationszentrum. Auf dem Dach des nördlichen Schlossflügels gibt es eine Aussichtsterrasse, von der aus sich ein beeindruckender Blick erstreckt.
Schlossturm wieder offen
Genau 200 Stufen sind es bis zur Aussichtsplattform des 60 Meter hohen Glockenturms des Schlosses der Pommerschen Herzöge. Seit kurzem können Besucher von dort aus wieder den Blick über die Hafenstadt und die Oder bis zum Stettiner Haff schweifen lassen. Der höchste Turm des auf einer Anhöhe über der Oder gelegenen Schlosses war seit 2017 wie der gesamte Nordflügel aufgrund einer Gebäudeabsenkung gesperrt. Die aufwändigen Instandsetzungs- und Restaurierungsmaßnahmen an dem Renaissancebauwerk sind nun abgeschlossen.
Der Turm gehörte ursprünglich zur Ottenkirche, die anlässlich der Schlosserweiterung 1575 abgerissen und zwei Jahre später durch die heutige Schlosskirche ersetzt wurde. Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Höhe von 36 Metern. Sehenswert ist auch die Marienglocke von 1524. Sie wurde anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der ersten christlichen Missionsreise Otto von Bambergs nach Pommern gegossen.
Polnische Topküche im „Na Kuncu Korytarza“
Im Schloss der Pommerschen Herzöge befindet sich auch das „Na Kuncu Korytarza“, das Restaurant „Am Gangende“. Die Kochkunst von Boleslaw „Bolek“ Sobolewski wurde aktuell erst für den Einsatz regionaler Zutaten und die Förderung der polnischen Küche geehrt. Er und sein Team servieren polnische und kontinentale Gerichte. Der Renner: Seine ungewöhnlichen Gerichte aus Hering. Natürlich darf auch nicht der Stettiner Brotaufstrich „Paprykarz“ fehlen. Der Paprikabrotaufstrich ist das bekannteste Stettiner Produkt, und das perfekte Mitbringsel – auch wenn es vor Ort – frisch zubereitet von lokalen Köchen – immer am besten schmeckt.
Wer danach noch ein gepflegtes Glas Wein trinken möchte wird am Heumarkt fündig. 300 Weine aus aller Welt hält die Weinbar CityWine bereit – und dazu leckere, italienisch inspirierte Gerichte. Auch Polens derzeit größtes und beste Weingut Turnau ist hier vertreten.
Auch die beste Cocktailbar in Town 17 Schodów „Mit 17 Treppen“ ist nur ein paar Gehminuten von Schloss und Heumarkt entfernt. Hier kann man in edlem Ambiente beste Spirituosenkreationen genießen. Der Hingucker ist die spektakuläre acht Meter hohe, elegant beleuchtete Bar.
Wer lieber Bier trinkt hat in Stettin viele Möglichkeiten. Das Brauhaus Stara Komenda (Alte Kommandantur) befindet sich im Gebäude der Militärkommandantur aus dem Jahre 1867. Nach 1945 befand sich hier eine Filmzentrale für Kinofilme. Das Brauhaus Stara Komenda ist das erste nach 1945 entstandene Restaurant-Brauhaus in Szczecin. Einst gab es in ganz Pommern dutzende solcher Brauhäusern. Das in der Brauerei Stara Komenda hergestellte Bier ist nicht pasteurisiert und wird aus vier Zutaten gewonnen: Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Das reguläre Angebot umfasst drei Biersorten: Light, Weizen und das berühmte Bernstein-Bier.
Die Familienbrauerei Wyszak befindet sich in den gotischen Kellern des historischen Gebäudes des Alten Rathauses. Hier gibt es ist nicht nur ein ausgezeichnetes Bier, sondern auch eine moderne Küche, die auf regionalen Produkten basiert.
Und auch Kaffeeliebhaber kommen in Stettin nicht zu kurz, denn die Geschichte der ältesten Kaffeerösterei in Polen „Korona“ geht auf das Jahr 1912 zurück, als Erich Baller sein Kaffeegeschäft in einem Mietshaus in der heutigen ul. Śląska eröffnete. Heute kann man das Aroma des in Stettin gerösteten Kaffees in vielen Lokalen genießen.
Stettin/Szczecin boomt und beeindruckt mit vielen neuen Start ups, Kultur, Historie und überraschender Kulinarik.
Tipp: Museum für Technik und Kommunikation
Das historische Straßenbahndepot aus dem Jahre 1912 ist mit seiner Stahlbetonkonstruktion mit abschüssigem Dach und gläserner Fensterfassade schon allein einen Besuch wert. Seit 2006 befindet sich hier aber auch eines der größten Museen für Technik in Polen. In der Sammlung des Museums befinden sich Straßenbahnen, Busse, Autos, Motor- und Fahrräder, ungewöhnliche Fahrzeuge, Elektro-, Fernmelde-, Haushaltgeräte und weitere interessante Exponate. Das Besondere: Hier findet sich auch die größte Sammlung von Fahrzeugen des deutschen Autobauers Stoewer.
Die Automobilmarke zog 1896 nach Stettin. Gegründet wurde sie schon 1858 als feinmechanische Reparaturwerkstatt, baute auch Näh- und Schreibmaschinen sowie Fahrräder. Ab 1899 übernahmen die Söhne Stoewer den Betrieb und setzen als Pioniere des Autobaus fortan auf Motorfahrzeuge. Schon im ersten Jahr gab es Fahrzeuge mit luftgekühlten Motoren und sogar Elektroantrieb. Die Stoewer-Autos trugen alle einen Greif als Kühlerfigur. Auf der ganzen Welt gibt es davon nur noch 200 Exemplare, die Stettiner Sammlung zählt allein 10. Darunter besitzt das Museum heute einen der legendären Stoewer V 5 aus dem Jahr 1932. Muzeum Techniki i Komunikacji, www.muzeumtechniki.eu
Kürzlich wurde das neue 4-Sterne-Hotel Courtyard by Marriot eröffnet. Es ist Teil des neu entstandenen Posejdon-Komplexes am zentral gelegenen Plac Brama Portowa. Noch im vierten Quartal soll dort auch das Schwesterhotel der jungen Marriott-Marke Moxy eröffnen. Beide Häuser zusammen verfügen über 265 Zimmer. Zum Posejdon-Komplex gehören zudem Büro- und Verkaufsflächen sowie ein Konferenzzentrum. Geothermie, Photovoltaik und verschiedene Maßnahmen zur Energieeinsparung tragen dazu bei, dass das gesamte Gebäude nahezu energieneutral betrieben werden kann. www.marriott.de
Es gibt zwei Versionen: 24h (15zł) oder 72h (25zł), die man in jeder Touristeninformation in Stettin kaufen kann. Mit der Karte kann man u.a. kostenlos mit Verkehrsmitteln fahren, hat 50 Prozent Rabatt in allen Museen, Rabatttickets für Attraktionen, wie Seilpark oder Hafenrundfahrten, Rabatte in Pubs, Cafés, Restaurants, Hotels, Rabatte für Kajakverleih und Kajakfahrten. Weitere Infos dazu hier