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Eintrittspreise für Nationalparks in Kenia stark gesunken

Eintrittspreise für Nationalparks in Kenia stark gesunken

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Tiere hautnah erleben: Eine Safari in Kenia ist für viele Urlauber ein Traum, viele Weltreisende lassen Afrika auf ihrer Route jedoch aus. Foto:  Kenya Tourism Board/Birger Meierjohann
Um wieder mehr Touristen anzulocken, hat Kenia die Eintrittspreise für seine Nationalparks gesenkt. Zuletzt hatten Attentate das Land erschüttert.

Mettmann. 

Kenia hat Details zu den Preissenkungen für die Nationalparks des Landes mitgeteilt: Seit März zahlen Reisende nur noch maximal 70 Dollar (rund 63 Euro) in den vom Kenya Wildlife Service verwalteten Parks. Ab Juli sinkt die Gebühr auf höchstens 60 Dollar (rund 54 Euro). Für die Schutzgebiete Amboseli und Nakuru waren bislang 80 Dollar fällig.

Tsavo East, Tsavo West, Kora und Meru kosteten bisher 75 Dollar. Auch die Gebühren für die Besteigung des Mount Kenya seien gesunken, so das Fremdenverkehrsamt. Durch die Preissenkungen will Kenia den Tourismus ankurbeln, der in letzter Zeit unter Attentaten der Terrormiliz Al-Shabaab gelitten hat. (dpa)