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Zoo in NRW: Besucher perplex, als sie DAS im Gehege sehen – „Zum ersten Mal“

Ein Zoo in NRW begrüßt neue Tiere, die bei den Besuchern für Begeisterung sorgen.

Zoo in NRW
© imago/Hans Blossey

Diese fünf Tierarten in der Zoom Erlebniswelt sind bedroht

Einige Tierarten, die man in der Zoom Erlebniswelt sehen kann, sind in ihrer freien Wildbahn selten geworden. Im Video zeigen wir sechs der seltensten Tierarten, die der Zoo beherbergt.

Wann immer neue Tiere in einem Zoo in NRW eintreffen, gibt es große Aufregung. Und das nicht nur bei den Mitarbeitern des Tierparks, sondern auch bei den Besuchern, die es kaum abwarten können, die neuen Bewohner bestaunen zu können.

So ist es auch in Hamm der Fall. Der Zoo in NRW hat Neuankömmlinge begrüßt. Bei den Tier-Fans sind sie jetzt schon beliebt.

Zoo in NRW: Neue Tiere im Gehege

Der Tierpark Hamm freut sich über neue Bewohner. Seit kurzem sind im Zoo in NRW vier große Maras, auch Pampashasen genannt, eingetroffen. Sie sind aus dem Tierpark Cottbus gekommen und zwischen zehn und sechs Monate alt, wie der Zoo mitteilt.


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Die kleinen Tiere können bis zu 14 Jahre alt werden. Die großen Maras sind Nagetiere und gehören zur Familie der Meerschweinchen.

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Die Großen Maras leben in einer der tierischen Wohngemeinschaften des Tierparks. Sie wohnen auf der vor kurzem umgebauten Südamerikaanlage zusammen mit den Guanakos und Nandus. „Sie sind eine tolle Ergänzung für unsere Südamerikaanlage und zeigt gut die Zusammenhänge der tierischen Bewohner von Südamerika“, erklärt Tierpark-Geschäftsführer Sven Eiber. Nach einer Eingewöhnungszeit sind die vier neuen Bewohner des Tierparks in Hamm nun auch auf der großen Außenanlage zu sehen.

Besucher begeistert

Die ersten Besucher konnten die neuen Bewohner im Zoo in Hamm auch schon bestaunen. „Habe sie gestern zum ersten Mal gesehen“, freut sich eine Frau. Andere Kommentare auf Facebook lauten: „Wie schön“, „Endlich. Willkommen, ihr Süßen“ und „Dann werde ich mal die Tage schauen.“


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Die Pampashasen gehen eine lebenslange Paarbindung ein. Das Männchen folgt dem Weibchen ständig und markiert es mit seinen Düften. Hauptgrund dafür ist wohl das ungewöhnlich kurze Zeitfenster für eine erfolgreiche Paarung. Besonders interessant: Die Weibchen sind nur alle drei bis vier Monate für eine halbe Stunde fruchtbar. Zum Schutz vor Fressfeinden wie zum Beispiel Füchsen und Pumas dienen die gut entwickelten Ohren, Nasen und Augen. Im Falle von Gefahr flüchten Große Maras mit bis zu 45 km/h. Nun gibt es die niedlichen Tiere auch in Hamm zu sehen.