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Wetter in NRW: Düstere Prognose! Jetzt kommt es knüppeldick

Es herrschen üble Wetter-Aussichten für NRW. In den nächsten Tagen müssen wir uns auf eine volle Breitseite einstellen. Danach droht sogar Gefahr!

© IMAGO/Gottfried Czepluch

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Bis weit in den Herbst hinein beglückte uns das Wetter in NRW mit spätsommerlichen Gefühlen. Bei Temperaturen bis zu 25 Grad und Sonnenschein konnten wir noch im Oktober im T-Shirt aus dem Haus gehen.

Doch mit einem Schlag war alles anders. Mittlerweile hatten wir die ersten frostigen Nächte. Und auch in den nächsten Tagen müssen wir uns auf ein mehr als ungemütliches Wetter in NRW einstellen.

Wetter in NRW: Jetzt kommt es richtig dicke

Freunde des goldenen Oktober-Wetters müssen jetzt ganz stark sein. Nachdem sie sich in der ersten Monatshälfte nicht über mangelnde Sonnenstrahlen beschweren konnten, müssen sie sich jetzt auf die volle Ladung Herbst einstellen. Und zwar mit allem, was dazu gehört.


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Dominik Jung spricht angesichts der aktuellen Prognosen von einer „angespannten herbstlichen Wetterlage“. Nach Angaben des Wetter-Experten müssen wir uns bis Anfang November auf massive Regenfälle einstellen. „Da kommt einiges herunter“, prognostiziert der Meteorologe und spricht von bis zu 100 Litern pro Quadratmeter.


Wettervorhersage in NRW: Das sind die Temperaturen der nächsten Tage:

  • Mittwoch: 13 bis 15 Grad, nachts 10 bis 8 Grad
  • Donnerstag: 12 bis 14 Grad, nachts 10 bis 8 Grad
  • Freitag: 12 bis 15 Grad, nachts 10 bis 7 Grad

Hochwasser- und Sturmgefahr

Damit gehe eine leichte Hochwassergefahr einher, warnt Dominik Jung. Doch das ist noch nicht alles. Wie für den Herbst typisch, müssen wir uns auch auf jede Menge Wind einstellen.

„Anfang November wird ein schwerer Sturm, teilweise ein Orkan, über weiten Teilen von Deutschland berechnet“, sendete der Meteorologe bei „wetter.net“ eine Vorabwarnung. Nach einer ersten Prognose könnte das Epizentrum des Sturms genau über NRW hinwegfegen.


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Doch wie es bei langfristigen Wettermodellen so ist, können sich die Berechnungen in den nächsten Tagen noch ändern. Aber Dominik Jung weiß: „Wir müssen die Sturmentwicklung gut im Auge behalten.“