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Wetter in NRW: Unwetter zerlegt den Süden – droht jetzt auch Ungemach im Westen?

Im Süden Deutschlands geht die Post ab, im Westen bleibt es ruhiger. Doch könnten Unwetter jetzt auch NRW heimsuchen?

© dpa

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Während es im Süden Deutschlands wütet und wettert, scheint sich das Wetter in NRW ruhiger zu verhalten. Auch hier hat es in den vergangenen Tagen zwar immer wieder stärkere Regenfälle gegeben, doch im Vergleich zur aktuellen Unwetter-Lage in Bayern und Baden-Württemberg besteht kaum ein Vergleich.

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Doch Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste. Darum sollten wir uns auch in NRW auf den ein oder anderen Wetter-Wechsel vorbereiten.

Wetter in NRW hält sich wacker

Ein Tiefdruckgebiet nach dem anderen hat in den vergangenen Tagen das Wetter in NRW bestimmt. Nun ziehen diese scheinbar endgültig in Richtung Osteuropa ab, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) bemerkt. Und an ihrer Stelle rückt der spürbare Einfluss eines Zwischenhochs. Das heißt: Es wird endlich wärmer und trockener.


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So stehen auch keine Wetter-Warnungen mehr im Westen auf dem Programm. Im Gegensatz zum Süden können wir uns also auf einen ereignislosen Junianfang freuen. So beginnt auch die erste komplette Juniwoche zwar wechselhaft, jedoch freundlicher als zuletzt.

Wetter in NRW bleibt wechselhaft

Am Montag (3. Juni) könnte im Westen für mehrere Stunden die Sonne herauskommen, vor allem im Süden. Im Norden hingegen bleibt es wolkenverhangen und gegen Nachmittag könnte es dann auch wieder etwas regnen – das bei 16 bis 19 Grad und 14 Grad im höheren Bergland. In der Nacht bleibt es dann trocken bei sieben bis elf Grad, mit maximal vier Grad in der Eifel.


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Ähnlich soll es auch am Dienstag (4. Juni) weitergehen. Die Temperaturen steigen leicht an auf 18 bis 22 Grad, dazu bleibt es wechselhaft und bewölkt, zeitweise mit Regen oder kurzen Schauern. Auch die Nacht wird milder, jedoch weniger trocken.

Schauer und Regen werden uns also auch in dieser Woche begleiten, selbst am Mittwoch (5. Juni) sieht es nicht besser aus. Zudem sinken die Temperaturen erneut auf höchstens 17 Grad. Im Tagesverlauf kann es jedoch im Nordwesten zwischendurch auflockern. Gute Aussichten auf ein trockeneres Wochenende? Das bleibt abzuwarten.