Aktuell meint es der Wettergott ziemlich gut mit uns. Zumindest alle Sonnenanbeter dürften im Moment ihre wahre Freude am Wetter in NRW haben: Sonne satt bringt uns das pure Sommerfeeling.

Aber Experten warnen, dass „das Wetter jederzeit umschlagen kann“ und befürchten in diesem Zuge ein schwieriges Wetterphänomen. Worum es geht und wie du dich am besten schützen kannst, erfährst du im folgenden Artikel.

Wetter in NRW: Was uns jetzt drohen könnte

Das Wetter in NRW lässt zurzeit eigentlich nicht zu wünschen übrig. Jetzt heißt es endlich wieder: leckeres Eis genießen, ein paar Runden im Freibad drehen oder im Park auf der Decke entspannen. Doch Wetterexperten warnen uns jetzt vor einem immer wiederkehrenden Phänomen. Mitte Juni könnte die Schafskälte drohen. Der mögliche Kälterückfall wird von kalter Polarluft verursacht. Der Deutsche Wetterdienst rechnet zu 80 Prozent mit der Schafskälte zwischen dem 10. und 12. Juni.

Und das stört nicht nur die Sommerfans. Auch den Hobbygärtnern könnte das Ganze einen Strich durch die Rechnung machen. Denn die gerade erst mit Liebe gepflanzten Blumen und das ausgesäte Gemüse finden die Kälte auch nicht besonders gut. Sie könnten vor allem bei Bodenfrost echten Schaden nehmen.

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Wie kann man seine Pflanzen schützen?

Ob und wann die Schafskälte wirklich kommt, kann man nicht mit absoluter Sicherheit voraussagen. Auch nicht, ob die kalte Polarluft definitiv für Bodenfrost sorgen würde. Doch Gartenfreunde sollten sich auf jeden Fall dafür rüsten.

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Ein guter Tipp zum Schutz der Pflanzen: mit Reisig abdecken. So sind zumindest niedrige Pflanzen, Wurzeln oder Blumenzwiebeln bestens vor Frost geschützt. Höhere Gewächse lassen sich zum Beispiel gut in Jute verpacken. Das ist sowohl kälteisolierend als auch licht- und luftdurchlässig.