Sturm, Schauer und Gewitter geben sich aktuell in NRW die Klinke in die Hand. Das Wetter hat uns zu November-Beginn bislang nicht wirklich verwöhnt.
Und auch die Aussicht auf die nächsten Tage macht wenig Hoffnung auf Besserung. Im Gegenteil: Das miese Wetter in NRW legt sogar noch eine Schüppe drauf. Laut Dominik Jung müssen wir uns dazu auf eine überraschende Entwicklung einstellen.
Wetter in NRW: Miese Aussichten
Land unter in NRW. Die letzten Tage waren ein Vorgeschmack auf das, was uns in den nächsten zwei Wochen blüht: „Die nasse, windige, stürmische, Westwetterlage wird sich bei uns erstmal fortsetzen“, prognostiziert Meteorologe Jung am Montag (6. November) beim Anblick auf die Prognosen der nächsten beiden Wochen. Demnach müssen wir im Westen der Republik mit bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter rechnen.
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Nach Einschätzung des Wetter-Experten macht das Wetter in NRW also genau da weiter, wo es in der letzten Woche aufgehört hatte. In der nächsten Woche wendet sich dann aber das Blatt.
Das sind die Temperaturen der nächsten Tage:
- Dienstag: 10 bis 12 Grad, nachts 6 bis 3 Grad
- Mittwoch: 9 bis 12 Grad, nachts 8 bis 5 Grad
- Donnerstag: 10 bis 12 Grad, nachts 7 bis 5 Grad
Wetter-Wende in NRW
Ausgerechnet dann, wenn viele Weihnachtsmärkte in NRW eröffnet werden, sollen die Temperaturen wieder steigen. Statt winterlicher Atmosphäre müssen wir uns nach ersten Prognosen von Dominik Jung („wetter.net“) auf Werte bis zu 17 Grad einstellen.
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Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) geht von Werten im zweistelligen Bereich Anfang nächster Woche aus. Dazu soll es bei dem ekligen Regenwetter bleiben. Schausteller dürften die Wettervorhersage zu Beginn der Weihnachtsmarkt-Saison mit Sorge betrachten. Wer hat schon Lust auf einen Glühwein im Regen bei über 15 Grad? Bleibt nur zu hoffen, dass die Westwetterlage sich bald verabschiedet, damit die Weihnachtsmarkt-Saison nicht komplett ins Wasser fällt.