Brrrr… Bitterkalt ist es zum Anfang der Woche in NRW gewesen. Doch am Mittwoch (22. Januar) wendet sich das Blatt. Nach 14 Tagen „Hoch Beate“ steht der Wetter-Wechsel vor der Tür.
Kurz vor der Wetter-Wende droht in Teilen des Landes noch einmal extreme Glättegefahr. So warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwochmorgen (22. Januar) in Teilen des Landes vor gefrierendem Regen mit Glatteis (mehr dazu hier >>>). Nachdem sich der Nebel der vergangenen Tage endgültig verzogen hat, stellt uns Wetter-Experte Dominik Jung allerdings schon wieder auf die nächste Gefahr ein.
Wetter in NRW kippt gewaltig
Gefrierender Nebel, Industrieschnee (hier mehr Details >>>) und überfrierende Nässe haben Autofahrern das Leben in den vergangenen Tagen schwer gemacht. Doch mit dem Einzug wärmerer Luftmassen vom Atlantik ist mit den frostigen Temperaturen vorerst Schluss.
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Doch nicht nur die Temperaturen klettern bis zum letzten Januar-Wochenende teilweise in den zweistelligen Bereich. Die Tiefausläufer vom Atlantik bringen auch wieder Niederschlag mit nach NRW. Und das ist noch nicht alles. Ab Donnerstag fegt uns außerdem ein gehöriger Wind um die Ohren. Laut Dominik Jung drohen insbesondere im Westen und Norden der Republik die kräftigsten Böen.
Wettervorhersage für NRW – das sind die Temperaturen der nächsten Tage:
- Mittwoch: 4 bis 7 Grad, nachts 3 bis 1 Grad
- Donnerstag: 4 bis 6 Grad, nachts 5 bis 2 Grad
- Freitag: 8 bis 11 Grad, nachts 8 bis 4 Grad
Wetter in NRW: Es wird ungemütlich
Am Freitag müssen wir uns dann nach Berechnungen der DWD-Experten in Teilen des Landes sogar auf stürmische Böen einstellen. Das mischt die Atmosphäre nach dem beständigen Hoch der letzten Tage ordentlich durch. Der Dauernebel der vergangenen Tage ist damit endgültig Geschichte.
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Die milden Temperaturen sollen sich den Prognosen von Dominik Jung („wetter.net„) zufolge bis Anfang Februar halten. Danach könnte es allerdings wieder kühler werden.