Veröffentlicht inRegion

Wetter in NRW: Gewitter-Warnung! Jetzt wird’s ungemütlich

Ein Sturm zieht auf in NRW. Bei dem Wetter bleibt man doch lieber zu Hause, kuschelt sich in eine Decke und trinkt ’nen heißen Tee.

Blitze am Himmel
© IMAGO/Funke Foto Services

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Och nö! Mit Blick nach draußen würde man am liebsten einfach drinnen bleiben. Da schickt man doch keinen Hund vor die Türe bei diesem räudigen Wetter in NRW.

Doch jetzt wird es noch viel schlimmer. In NRW müssen wir uns auf Gewitter, Stürme und ordentliche Schauer gefasst machen. Das Wetter holt jetzt wirklich alles aus der Herbst-Trickkiste.

Wetter in NRW: Warnung vor Gewittern

Der Donnerstag (26. Oktober) beginnt schon usselig und auch im Laufe des Tages wird es nicht besser. Mit gerade mal elf bis 14 Grad wärmt es sich kaum auf und in Gipfellagen werden nur acht Grad erreicht. Dazu weht noch ein ungemütlicher Wind.


Auch interessant: Wetter in NRW: Jetzt wird’s brenzlig! Experte fasst sich an den Kopf


In der Nacht auf Freitag (27. Oktober) kommt dann erneut Regen bei sechs bis zehn Grad auf. Der bleibt auch tagsüber über NRW, bildet sich gen Süden teils zu Schauern aus und kann dort auch zu Gewittern führen. Vor allem in der Eifel frischt der Wind dazu böig auf. An den Temperaturen ändert sich zunächst jedoch nichts.

Sturm zieht auf

Der Regen zieht sich durch die Nacht bis in den nächsten Tag hinein und wird uns auch das komplette Wochenende nicht mehr loslassen. Schauer und Wind, dazu leicht mildere Temperaturen von 13 bis 16 Grad. Besonders im Bergland ist mit Böen und vermehrten Regenfällen zu rechnen. In der Nacht erstarken diese sogar zu Sturmböen.

Jetzt kostenlos die wichtigsten News von DER WESTEN auf dein Handy.

WhatsApp Channel Übersicht

Nachdem die Nacht mit acht bis zwölf Grad trotz Wind milder wird, könnten die Temperaturen auch am Tage noch mal auf 17 Grad ansteigen. Der Peak dürfte laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) am Montag (30. Oktober) erreicht sein. Dann wären in der Spitze sogar bis zu 20 Grad drin.


Mehr News:


Doch würden sich die deutlich besser anfühlen, wenn dazu nicht Sturmböen und Schauer am Sonntag alles durcheinanderwirbeln würden.

Vor allem exponierte Lagen im Bergland sind davon betroffen. Der Trend sieht zumindest bei den Regenfällen auch kein zeitnahes Ende voraus.