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Wetter in NRW sorgt für Überraschung – Experte macht große Augen: „Das ist total verrückt!“

Wie wird das Wetter in NRW in den kommenden Tagen? Die Prognose überrascht sogar einen Experten. Hier mehr.

Wie Wird das Wetter in NRW in den kommenden Tagen? (Symbolbild) Foto: IMAGO / Rene Traut

Was hält das Wetter für NRW in den kommenden Tagen bereit? Das fragen sich auch viele Bewohner des bevölkerungsreichsten Bundeslandes. Bisher war der Oktober ziemlich durchwachsen. Es gab meist milde Temperaturen und immer mal wieder Regen.

Aber geht es mit dem Wetter in NRW auch so weiter? Ein Experte zeigt sich angesichts der Prognose für die nächsten Tage ziemlich überrascht.

Wie wird das Wetter in NRW in den kommenden Tagen?

Besonders milde kam der Oktober in Nordrhein-Westfahlen in diesem Jahr bis jetzt daher. Vor allem angesichts der Energiekrise wird das ziemlich viele Menschen gefreut haben. Durch die angenehmen Temperaturen konnten viele Heizkörper auch weiter in ihrem Sommerschlaf bleiben, das sah in vorherigen Jahren schon deutlich anders aus.

Wer jetzt nun auf den großen Kälteeinbruch und einen damit einhergehenden Wetterwechsel wartet, der muss sich definitiv noch etwas gedulden. Es bleibt in den kommenden Tagen nämlich so, wie es in den vergangenen schon war.

Wetter-Experte überrascht mit Prognose

Laut des Deutschen Wetterdienstes werden die Temperaturen am Montag in NRW zwischen 18 und 21 Grad erreichen. Hört sich eher nach Sommer denn nach Spät-Oktober an. Am Nachmittag kommen dann noch Schauer dazu, die auch in der Nacht zum Dienstag nicht abziehen.

Am zweiten Tag dieser Woche bleibt es weitgehend trocken. Zum Tagesstart ist es aber stark bewölkt. Es wird mit 16 bis 19 Grad zumindest etwas „kälter“. Dazu kommt ein böiger Wind. In der Eifel und dem Sauerland kann es auch etwas Regen geben.



Nicht nur in NRW bleibt das Wetter sommerlich, in ganz Europa ist es ziemlich warm. Das überrascht auch den Wetter-Experten Dominik Jung von Wetter.net: „Das ist total verrückt!“ So eine Wärmezelle Ende Oktober habe es seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881 noch nicht gegeben.