Montagmorgen wird das Wetter in NRW richtig stürmisch: Auf den Ex-Hurrikan Humberto soll es ein noch stärkeres Sturmtief geben.
Meteorologe Jörg Kachelmann rechnet zu Wochenbeginn mit einem kräftigen Sturmtief, das von Norden zu uns kommen soll. An der nördlichen NRW-Grenze werden um zwei Uhr morgens Sturmböen von 100 bis 110 km/h erwartet.
Wetter in NRW: Sturm erreicht über 100 km/h
Im Ruhrgebiet werden laut einer Modellkarte auf der Webseite des Meteorologen stürmische Böen mit Geschwindigkeiten von 70 bis 80 km/h erreicht. Dazu berichtet der Deutsche Wetterdienst von teils schauerartigem und gewittrigem Wetter in NRW.
Große Schäden werden die Bäume hinnehmen müssen, da sie noch Laub tragen.
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Sturm bleibt bis zum Abend
Um fünf Uhr morgens zieht der Sturm langsam Richtung Norden, sodass dann noch Windgeschwindigkeiten bis zu 60 km/h über das Ruhrgebiet ziehen werden.
Um 20 Uhr lässt der Wind schließlich deutlich nach und erreicht noch bis maximal 40 km/h. In der Nacht zu Dienstag nehmen die Windgeschwindigkeiten nochmal um etwa zehn km/h ab und liegen damit bei höchstens 30 km/h.